Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen
Ein neues Verfahren zur Herstellung von biologisch abbaubarem Plastik ist an der Cornell Universität, USA, entwickelt worden. Der Schlüssel zu dieser „grünen Lösung“ des zunehmenden Müllproblems ist Plastik, das aus Sojaproteinen und speziellen Pflanzenfasern hergestellt wird. Der neue Werkstoff kann Plastikteile im Autoinnenraum, in Zügen, Computern, Verpackungen usw. ersetzen. Außerdem ist das Material als Dämmstoff gegen Hitze und Geräusche geeignet. Im Gegensatz zu herkömmlichem Plastik (hergestellt aus teurem Erdöl) besteht der neue Werkstoff aus nachwachsenden Rohstoffen und ist kompostierbar. Getestet wurden bisher Pflanzenfasern aus Jute, Ananas, Sisalagave und Banane. Noch ist der Werkstoff teurer als herkömmliches Plastik, könnte aber konkurrenzfähig werden, wenn er in Masse produziert würde, heißt es in der Zeitschrift „Resource“.
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Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
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