Wie sieht das Essen der Zukunft aus?

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Ist Bio tatsächlich eine globale Lösung? Brauchen wir wirklich Genmais, damit Großteile der Weltbevölkerung nicht verhungern? Ist Vertical Farming die Lösung für die Metropolen unserer Welt?

Um diese und weitere Fragen geht es bei der „Future of Food“-Konferenz am 2. Mai ab 13 Uhr im Audimax der Universität Witten/Herdecke. Die Veranstalter vom Entrepreneurship Zentrum Witten (EZW) möchten dieses große Zukunftsthema aus einer gesundheitlichen, technischen, gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Sicht diskutieren.

Ema Simurda, Gründerin des ersten originalen „vertical-farm-to-table-restaurant“ weltweit, eröffnet mit ihrer Keynote “Lab-grown food” und thematisiert einen der Trends der Zeit. Des Weiteren werden Dr. Helmut Schramm (Bayer Crop Science Deutschland), Nikolai Fuchs (Vorstand der GLS Treuhand) sowie Udo Hemmerling (Stellvertretener Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes) ihre Sichtweise mit den Teilnehmenden der Konferenz erörtern.

Das EZW versteht sich als Think Tank, um gesellschaftliche Impulse zu setzen. Deshalb bietet die Konferenz den Teilnehmenden im Rahmen von Breakout-Sessions die Möglichkeit, ganz konkret an Ideen und Thesen für neue Lösungen mitzuarbeiten.

Gleichzeitig soll die Future of Food Konferenz „erlebbar” gemacht werden, weshalb sich innovative Food-Ideen aus der Startup-Szene während der Konferenz auf einer Erlebnisfläche präsentieren und probieren lassen. Den Abschluss der Konferenz bildet eine spannende Panel-Diskussion, die die unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema noch einmal gegenüberstellt.

Unter www.future-of-food.de  finden sich alle Informationen sowie Updates rund um die Konferenz. Die Konferenz ist kostenlos und für alle Interessierten offen, eine Registrierung auf der Website wäre wünschenswert, um eine bessere Planungssicherheit zu gewährleisten.

Weitere Informationen bei Sabrina Basner, 02302- 9830 699, sb@ezw.de.

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.600 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

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Kay Gropp idw - Informationsdienst Wissenschaft

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