Der Kompass für Bewegung, Strom und Position
Magnetische Felder lassen sich heute mit unterschiedlichen Techniken bereits in minimalen Feldstärken orten und zur Bestimmung von Position und Bewegung nutzen. Die berührungslose Arbeitsweise der Magnetsensoren ist robust und verschleißfrei. Daher eignen sich diese Messverfahren auch für den Einsatz in rauer Umgebung.
Zusätzlich machen neue Technologien wie GMR oder Fluxgates die Anwendungen besonders kostengünstig. Entsprechend vielfältig sind die Anwendungsbereiche in der Kfz-Technik, im Maschinenbau, in der Automation und der Logistik sowie neuerdings auch bei der Stromstärkemessung (Smart Grid).
Die zweitägige Fachveranstaltung „Magnetische Bestimmung von Position, Bewegung und Strom“ unter der Leitung von Prof. Meinhard Schilling vermittelt die Funktionsprinzipien der Magnetfeldsensoren, die messtechnische Realisierung für verschiedene Anwendungsbereiche und praktische Beispiele aus der Anwendung.
Zum siebten Mal findet am 7. und 8. Juni 2011 in München die Fachveranstaltung „Magnetische Erkennung von Position und Bewegung“ statt. Als Teilnehmer sind Ingenieure, Konstrukteure, Physiker und Techniker aus der Forschung, Entwicklung und Fertigung angesprochen.
Anmeldungen sind unter der Tel. 0201/1803-344, Fax 0201/1803-346 oder im Internet unter
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-06-340-1.html möglich.
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