Internationales Netzwerktreffen mit Hochschulen aus sechs Kontinenten

Sie kommen aus Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika und Australien: Vertreterinnen und Vertreter der Leitungsebene internationaler Hochschulen.

Anlässlich des jährlichen Treffens der „International Network of Universities“ tagen sie von Sonntag, den 20. September, bis Montag, den 21. September, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

Das „International Network of Universities“ ist ein Zusammenschluss von zwölf internationalen Hochschulen, darunter die James Madison University in den USA, die Nelson Mandela Metropolitan University in Südafrika und die Hiroshima University in Japan.

Als einzige deutsche Universität gehört die Viadrina seit Ende 2013 dem Netzwerk an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung diskutieren über bestehende und künftige Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten von Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Netzwerk.

Ziel des „International Network of Universities“ ist, die Internationalisierung der beteiligten Hochschulen durch Kooperationen zu fördern. Für Studierende dieser Hochschulen findet jedes Jahr eine Sommerschule zum Thema „Global Citizenship and Peace“ in Hiroshima statt.

Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 – 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de 

Media Contact

Annette Bauer idw - Informationsdienst Wissenschaft

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer