Europäische Studentenkonferenz zur IT-Sicherheit

Ziel der Konferenz ist es, Studierenden, Experten und Forschern eine Plattform zu bieten, um über aktuelle Themen im Zusammenhang mit der Computerkriminalität zu präsentieren und zu diskutieren. Zur Teilnahme können sich bis zum 15. August Bachelor- und Masterstudierende mit Beiträgen und Projekten aus allen Ländern Europas bewerben. Eine Jury wählt unter den Bewerbungsarbeiten nach sechs Kriterien aus, darunter das wissenschaftliche und methodologische Niveau und die praktische Anwendbarkeit.

Dr.-Ing. Gunar Schorcht, Professor für Netze, IT-Sicherheit und Kryptologie in der Fachrichtung Angewandte Informatik der FH, ist eines der 20 Mitglieder des international besetzten Programm-Komitees aus Russland, Deutschland, Großbritannien, den USA, Japan und Schweden.

Professor Schorcht rechnet mit ca. 150 teilnehmenden Studierenden im Oktober, hinzu kommen ca. 30 „Offizielle“. Tagungssprache wird Englisch sein. Eingeladen sind Studierende von Universitäten, höheren Bildungsinstituten und Graduiertenschulen von Albanien bis zum Vatikan.

Kaspersky Lab ist Europas größtes Unternehmen für Antivirus-Technologie und reagiert im weltweiten Vergleich von Antivirus-Herstellern meist am schnellsten auf IT-Sicherheitsbedrohungen wie Viren, Spyware, Crimeware, Hacker, Phishing-Attacken und Spam. Das Unternehmen gehört zu den weltweit vier erfolgreichsten Herstellern von Sicherheits-Lösungen für den Endpoint (IDC 2008). Die Produkte von Kaspersky Lab haben sich sowohl bei Endkunden als auch bei KMUs, Großunternehmen und im mobilen Umfeld durch ihre erstklassigen Erkennungsraten und kurzen Reaktionszeiten einen Namen gemacht. Neben den Stand-Alone-Lösungen des Security-Experten ist Kaspersky-Technologie Bestandteil vieler Produkte und Dienstleistungen führender IT-Sicherheitsunternehmen.

Media Contact

Roland Hahn idw

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