Im Elektroauto einmal um die Erde: "Zero Race" kommt nach Deutschland zu SCHOTT Solar

Ein weltweites Autorennen der besonderen Art – nämlich klimaneutral – führt ab Mitte August durch Deutschland und ist am 19.8. von 14 bis 17 Uhr in Mainz zu bestaunen. Auf Einladung von SCHOTT Solar macht das „Zero Race“ in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Station.

Am neuen Hauptquartier des Solarherstellers in der Hattenbergstraße können sowohl Fahrer als auch Autos neue Kraft für das Vorhaben tanken: In 80 Tagen wollen sie, ausschließlich angetrieben durch Erneuerbare Energien, einmal um die Welt reisen. Im Gepäck haben sie unkonventionelle Denkansätze zu Mobilität, Autos und Erneuerbaren Energien für ein neues grünes Zeitalter. Auch die SCHOTT AG und die Konzerntochter SCHOTT Solar beschäftigen sich sehr intensiv damit, wie wir in Zukunft klimaschonend leben und uns bewegen werden. Diese Denkansätze und Konzepte wollen Zero Race und SCHOTT Solar der Öffentlichkeit vorstellen.

Los geht es mit einem Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorstandsvorsitzender SCHOTT AG, gefolgt von einer Präsentation von Renn-Organisator Louis Palmer, der als erster Mensch mit einem rein solarbetriebenen Automobil die Erde umrundet hat. Danach erläutert Dr. Martin Heming, Vorstandsvorsitzender SCHOTT Solar AG, welchen Teil das Unternehmen zu einer klimaschonenden Energiegewinnung heute schon beiträgt und wie es sich für eine elektromobile Zukunft engagiert. Interessierte sind herzlich eingeladen, an den Vorträgen kostenlos teilzunehmen.

Die Autos selbst sind von 14 bis ca. 17 Uhr frei zugänglich vor dem neuen Hauptsitz der SCHOTT Solar AG zu sehen (Hattenbergstraße 10, 55122 Mainz). Die Renn-Teams stehen allen Besuchern und Passanten gerne Rede und Antwort.

Der Startschuss für das Zero Race selbst fällt wenige Tage vorher, genauer am 16. August in Genf. Fünf Teams aus Australien, Südkorea, Spanien/China, der Schweiz und den USA werden sich von da an auf die Spuren von Jules Verne begeben und 150 Städte bei ihrer Weltumrundung besuchen. Eine der Stationen ist Cancún, wo Ende November der nächste UN-Klimagipfel stattfinden wird.

Weitere Informationen unter www.zero-race.com .

Weitere Informationen unter www.schottsolar.de Pressebilder finden Sie zum Download unter www.schott-pictures.net

SCHOTT Solar ermöglicht mit ihren hochwertigen Produkten, das nahezu unerschöpfliche Potenzial der Sonne als erneuerbare Energiequelle zu nutzen. Zu diesem Zweck produziert SCHOTT Solar wesentliche Komponenten für Photovoltaikanwendungen und Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie. In der Photovoltaikindustrie gehört das Unternehmen zu den wenigen integrierten Herstellern von kristallinen Siliciumwafern, Solarzellen und Photovoltaikmodulen. In der Dünnschichttechnologie zählt sich SCHOTT Solar wegen ihrer über 20-jährigen Erfahrung zu den richtungsweisenden Unternehmen.

Bei der Produktion von Receivern für Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie sieht sich SCHOTT Solar als Markt- und Technologieführer. Die Receiver sind Schlüsselkomponenten von Großkraftwerken, die auf Basis der Parabolrinnentechnologie zentral Strom aus Sonnenenergie erzeugen und damit ganze Städte versorgen können. SCHOTT Solar produziert in Deutschland, der Tschechischen Republik, den USA und in Spanien. Die Innovationskraft und technologische Kompetenz von SCHOTT Solar reichen zurück bis in die späten 1950er Jahre. Hauptaktionärin der SCHOTT Solar AG ist die SCHOTT AG, Mainz. SCHOTT entwickelt Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme für die Branchen Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Solarenergie, Elektronik, Optik und Automotive. Der SCHOTT Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2008/2009 mit rund 17.400 Mitarbeitern einen globalen Umsatz von 2,3 Milliarden Euro.

SCHOTT AG
Klaus Bernhard Hofmann
Leiter Corporate Public Relations
Hattenbergstraße 10
55122 Mainz
Tel. +49 (0)6131/66-3662
E-Mail: klaus-bernhard.hofmann@schott.com

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