Ökologische Marktwirtschaft: Wie die Wende gelingen kann

Die zentralen Fragestellungen der Tagung lauten deshalb: Wo liegen die Möglichkeiten und die Grenzen des Marktes, welche Rolle muss der Staat spielen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung? Wer oder was sind die Treiber für eine ökologische Wende der Marktwirtschaft? Auf der internationalen Tagung diskutieren Arbeitsgruppen die Themen ökologische Ordnungspolitik, marktwirtschaftliche Instrumente, Governance, Verteilungskonflikte sowie Innovationen und neue Technologien.

Zudem debattieren Experten aus den USA und Europa, ob Unternehmen und Zivilgesellschaft die neuen Triebkräfte einer ökologischen Wende sind. Die Heinrich-Böll-Stiftung und das IÖW laden Sie herzlich dazu ein, mit Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verbänden nach Antworten auf diese Fragen zu suchen.

Weitere Informationen und Anmeldung (bitte schriftlich bis zum 2. November 2007):

http://www.boell.de/calendar/viewevt.aspx?evtid=4092&crtpage=2

Konferenzbeitrag: € 20,-/€ 10,- (ermäßigt).
Bitte überweisen Sie den Betrag vorab auf folgendes Konto:
Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 100 205 00, Kto-Nr. 30 767 01
Kennwort: 159064, Ökologische Marktwirtschaft
Informationen: Ute Brümmer 030-285 34 244, bruemmer@boell.de
Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
Potsdamer Str. 105, 10785 Berlin, Tel. 030.884 59 4-0, Fax 030.882 54 39
kommunikation@ioew.de http://www.ioew.de
Heinrich-Böll-Stiftung
Die grüne politische Stiftung
Hackesche Höfe Rosenthaler Str. 40/41, 10178 Berlin, Tel.030.285 34-0, Fax 030.285 34-109

info@boell.de http://www.boell.de

Media Contact

Claudia Nikschtat idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Mehr Prozess- und Produktinnovationen in Deutschland als im EU-Durchschnitt

Mehr als jedes 3. Unternehmen (36 %) in Deutschland hat zwischen 2018 und 2020 (aktuellste Zahlen für die EU-Länder) neue Produkte entwickelt, Neuerungen von Wettbewerbern imitiert oder eigene Produkte weiterentwickelt….

Nanofasern befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen

Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Partner & Förderer