Deutschlandweit längster Lichtstrahl erhellt zum Abschluss der "Stadt der Wissenschaft 2006" den Dresdner Nachthimmel

Acht riesige Lichtkanonen, als Symbol für 8 Jahrhunderte Forschung und Erfindungen in Dresden, vereinigen sich am Dresdner Nachthimmel zu einem spektakulären Licht und schicken umfangreiches Wissen und Ideen „mit der größten Taschenlampe der Welt“ in die Zukunft.

Beobachtet werden kann das Wissenslicht mit einer Gesamtleistung von 56.000 kW in einem Umkreis von 30 bis 70 km, geht man von guten Wetterverhältnissen aus. Um ein solch strahlendes Licht zu erzeugen, müssten 6.400 Beamer oder aber über 20.000 100-Watt-Glühbürnen gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden.

Wer am Abend des 18. November die Installation aus der Nähe betrachten will, ist ab 22 Uhr auch ins Residenzschloss Dresden eingeladen, um mit Dresden, der „Stadt der Wissenschaft 2006“, ihren Akteuren, Organisatoren und Besuchern bei einer fulminanten Abschlussparty, konzipiert von Holger John Entertainment, zu feiern.

Lichtinstallation:
17. November 2006 17 – 4 Uhr
18. November 2006 17 – 4 Uhr
Hinweis für Journalisten:
Kontakt: Projektbüro „Stadt der Wissenschaft 2006“, Glacisstraße 6 in 01099 Dresden. Projektleitung: Susann Pfeiffer, Pressearbeit: Henriette Schwarze, Telefon: 0351 4886678 oder Email: HSchwarze@dresden.de

Media Contact

Susann Pfeiffer idw

Weitere Informationen:

http://www.dresden-wissenschaft.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer