11. Handelsblatt Jahrestagung: IT für Versicherungen

Die angekündigten Stellenstreichungen und Übernahmen in der Versicherungsbranche sind Ausdruck der umfassenden Restrukturierungsmaßnahmen in der Versicherungslandschaft. Durch die zunehmende Industrialisierung der Arbeitsprozesse in den Versicherungen gewinnt die Informationstechnologie eine immer größere Bedeutung.

Auf der 11. Handelsblatt Jahrestagung „IT für Versicherungen“ (7. und 8. September 2006, München) stellen IT-Verantwortliche und Entscheider der Versicherungswirtschaft ihre aktuellen Strategien für ein effektives, flexibles und innovatives IT-Management vor.

Das Spannungsfeld zwischen IT-Kosten und IT-Fähigkeiten wird hier ebenso diskutiert wie die Anforderungen der Systeme an Funktionalität, Steuerung und Kundentauglichkeit.

Welche treibende Rolle das IT-Management für die Unternehmensentwicklung hat, beschreibt Peter Weiler, Vorstand der R+V Versicherung AG. Lösungsansätze für die praktische Umsetzung von Solvency II im IT-Management stellt Markus Rohrbasser, Vorstand der Gerling Allgemeine Versicherungs-AG, vor.

Wilfried Krauth, Sprecher des Vorstandes Württembergische und Badische Versicherungs-Aktiengesellschaft, stellt die Frage, ob Dienstleistungen industrialisierbar sind und zeigt das Spannungsfeld im Maklermarkt zwischen Individualität und Effizienzsteigerung auf. Die Industrialisierung der Informatik und die wachsenden Kundenerwartungen an die IT eines Finanzdienstleisters sind das Thema von Klaus-Rüdiger Willer, W&W Informatik GmbH. Die strategische Positionierung der IT in der Allianz Deutschland AG erläutert der CIO Dr. Ralf Schneider.

Die Auswirkungen einer Merger-Situation auf das IT-Management und die darin enthaltenen Chancen zur IT-Konsolidierung, beschreibt Dr. Christoph Wetzel, Vorstand der Basler Securitas Versicherungs-AG. Die Harmonisierung der Anwenderlandschaften nach Fusionen ist auch das Thema von Hans-Josef Homscheid, SV Informatik GmbH.

Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter: http://www.konferenz.de/pr-itversicherung

Weitere Informationen zum Programm:

EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax: +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com

Handelsblatt

Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2005 erreicht das Handelsblatt 289.000 Entscheider, das entspricht 12,6 Prozent.

EUROFORUM Deutschland GmbH

EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro.

Media Contact

Dr. phil. Nadja Thomas EUROFORUM Deutschland GmbH

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer