Nachrichten aus Berlin (1433) Weltkongress der Osteuropaforschung

Im Auftrag des International Council for Central and East European Studies (ICCEES) führt die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO) den VII. Weltkongress der Osteuropaforschung durch. Der Weltkongress mit über 1500 WissenschaftlerInnen aus der ganzen Welt findet vom 26. bis 30. Juli 2005 in den Räumlichkeiten der Humboldt- Universität zu Berlin statt. Der Kongress wird am 25. Juli 2005, 18.00 Uhr, im Haus der Kulturen der Welt durch Bundesaußenminister Joschka Fischer, der auch die Schirmherrschaft für den Kongress übernommen hat, sowie den polnischen Staatspräsidenten Aleksander Kwaniewski eröffnet. Das Thema des Kongresses lautet „Europa – ein gemeinsames Haus?“. Im Mittelpunkt stehen Chancen und Perspektiven des um zehn Mitgliedsstaaten erweiterten Europas. Der Kongress ist das wichtigste Ereignis auf dem Gebiet der Osteuropaforschung. In mehr als 400 Veranstaltungen werden die TeilnehmerInnen ihre Forschungsergebnisse zu verschiedenen Themengebieten wie Geografie, Geschichte, Literatur, Linguistik, Pädagogik, Philosophie, Politik, Recht, Religion, Soziologie, Wirtschaft u.a. vortragen und diskutieren. Begleitet wird der Kongress von abendlichen Podiumsdiskussionen mit prominenten Vertretern aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Medien. Das aktuelle Programm des Kongresses sowie der Podiumsdiskussionen und weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kongresshomepage www.iccees2005.de.

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