Siebter bundesweiter Tag der Raumfahrt in Köln

Der „Tag der Raumfahrt“, der in diesem Jahr zum siebten Mal auf Initiative des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) stattfindet, kann am dritten September-Wochenende mit mehreren Premieren aufwarten: Erstmals sind bei der Zentralveranstaltung in Köln-Porz am 18. und 19. September 2004 die Tore des DLR an zwei Tagen für die zahlreich erwarteten Besucher geöffnet. Mit dem Flughafen Köln Bonn Airport und der Luftwaffe beteiligen sich zwei neue Mitveranstalter an dem Großereignis, bei dem auch – wie bereits in den vergangenen Jahren – die Europäische Weltraumorganisation ESA mit dem Europäischen Astronautenzentrum (EAC) und der Europäische Transsonische Windkanal (ETW) in Köln-Porz die Besucher erwarten.

Auch die heimische Weltraumwissenschaft kann auf eine ganz besondere Premiere verweisen, denn erstmals startet die Parabelflug-Kampagne, bei der umfangreiche wissenschaftliche Experimente in der Schwerelosigkeit gemacht werden, von einem deutschen Flughafen, dem Köln Bonn Airport.

Schirmherrin des bundesweiten „Tags der Raumfahrt“ ist Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Traditionell zeigen am „Tag der Raumfahrt“ in Deutschland zahlreiche Veranstalter wie Raumfahrtindustrie, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Sternwarten und Planetarien, was in Sachen Raumfahrt und Weltraum sowie High-Tech in Deutschland gemacht wird. Bisher haben rund 50 Organisationen und Veranstalter in Deutschland ihre Teilnahme am „Tag der Raumfahrt“ zugesagt.

Bei der Zentralveranstaltung in Köln gibt es jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr Luftfahrt und Raumfahrt zum Anfassen für Jung und Alt – faszinierende Weltraummissionen, Astronauten „live on stage“, Forschungslabors von innen, Flugzeuge von heute und morgen am Boden und in der Luft. Mit der Zentralveranstaltung in Köln wollen das DLR und die Mitveranstalter insbesondere Kindern und Jugendlichen Wissenschaft und Technik anschaulich vermitteln, ihnen wissenschaftlich-technische Berufe näher bringen und sie dafür begeistern.

Und am Samstagabend (18. September 2004, ab 19 Uhr) gibt es als musikalischen Ausklang des ersten Tages ein Open-Air-Konzert mit „Marillion“. Auch hierzu ist der Eintritt frei.

Wegen der zahlreich erwarteten Besucher empfehlen die Veranstalter die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Zugang zu allen Veranstaltungsattraktionen erfolgt ausschließlich über das Gelände des DLR.

Fly-in auf dem Flughafen Hangelar – keine Landegebühren

Privatpiloten, die zur Zentralveranstaltung nach Köln mit ihrem Flugzeug kommen möchten, bietet der Verkehrslandeplatz Bonn/Hangelar (EDKB) als Partner des DLR einen ganz besonderen Service: Der Flughafen verzichtet für selbst mit dem Flugzeug angereiste DLR-Besucher an beiden Tagen auf die Landegebühr. Der „Landegutschein“ ist im „Fliegerdorf Hangelar“ am Stand des Magazins „aerokurier“ auf dem DLR-Gelände in Köln-Porz erhältlich. Die kostenlosen Shuttlebusse zwischen Bonn/Hangelar und dem DLR-Gelände verkehren am 18. und 19. September 2004 jeweils zwischen 10 Uhr und 12 Uhr sowie zwischen 16.30 Uhr und 18.30 Uhr.

Zentralveranstaltung in Köln mit den neuen Partnern: Köln Bonn Airport und Luftwaffe
In den vergangenen Jahren haben sich an der Zentralveranstaltung in Köln jeweils das Europäische Astronautenzentrum (EAC) und der Europäische Transsonische Windkanal (ETW) in Köln-Porz mit eigenen Aktionen und Programmen beteiligt. Neben diesen traditionellen Partnern beteiligen sich nun erstmals der Köln Bonn Airport und die Luftwaffe an der Großveranstaltung.

Europäisches Astronautenzentrum zeigt Alltag der Astronauten

Auch die Europäische Weltraumorganisation ESA beteiligt sich am „Tag der Raumfahrt“ in Köln. Im Europäischen Astronautenzentrum können die Besucher Astronauten aus zehn verschiedenen Ländern hautnah erleben. In der großen Halle können die Trainingsmodelle für die europäischen Module der Internationalen Raumstation ISS besichtigt werden, an denen regelmäßig Astronauten aus Russland, den USA, Japan, Kanada und Europa trainieren. Einige Besucher werden sogar die Chance haben, ein Probetraining zu gewinnen. Trainingsfachleute und Raumfahrtmediziner berichten über ihre Arbeit und beantworten Fragen. Eine besondere Attraktion ist das zehn Meter tiefe Tauchbecken, in dem die Schwerelosigkeit für das Training von Aktivitäten außerhalb der Raumstation simuliert wird.

Die anwesenden ESA-Astronauten berichten anschaulich und spannend über ihre Raumflüge, deren Vorbereitung und das Leben an Bord. Die sicherlich zahlreichen Fragen der Besucher werden sie beantworten. Autogramme gibt es natürlich auch.

Als festlichen Auftakt zum „Tag der Raumfahrt“ veranstaltet die Europäische Weltraumorganisation ESA am Freitag, 17.9.2004, um 20 Uhr in der Kölnarena die „Nacht der Astronauten“ (Eintritt 15 bis 30 Euro). Diese Eröffnungsgala wird eine Einführung in die Entdeckung des Weltalls bieten. Vom Training bis zum Start, vom Andocken bis zur Landung: Ulf Merbold, die Mitglieder des Europäischen Astronautenteams sowie russische Kosmonauten und amerikanische Astronauten der NASA entführen das Publikum auf eine fantastische Reise ins All – und das mitten im Herzen von Köln! Evi Seibert und Astronaut Ulf Merbold führen durch das Programm.

Luftwaffe zeigt Kampfjets und Sanitätsflugzeuge

Aufgrund der engen Nachbarschaft zum DLR und dem Flughafen Köln Bonn Airport beteiligt sich die Luftwaffe mit den in Köln-Porz-Wahn stationierten Dienststellen erstmalig am „Tag der Raumfahrt“. Absicht der Luftwaffe ist, ihre Fähigkeiten und ihren Auftrag anhand ausgewählter Systeme den Besuchern nahe zu bringen und dabei auch für den Dienst in den Streitkräften zu werben, der bei der heutigen Arbeitsmarktlage und den interessanten Angeboten der Luftwaffe attraktiv geworden ist.

So stellt die Luftwaffe Kampfflugzeuge vom Typ Tornado und F-4 F Phantom, einen Hubschrauber Bell UH 1 D und den Airbus A 310 MRT (Multi Role Transporter) in der Version zum Verwundeten- und Krankentransport aus. Dieses Luftfahrzeug ist mit seinen Fähigkeiten einzigartig auf der Welt und schon häufig im Einsatz gewesen. Die Besucher können das Flugzeug im Inneren besichtigen und werden dort von fachkundigem Personal informiert. Neben der Besichtigung der Luftfahrzeuge – im Tornado können sogar Besucher Platz nehmen – kann sich das Publikum noch ein Bild von der Tätigkeit der militärischen Fluglotsen machen oder sich erklären lassen, wie die Luftwaffe den Tiefflug kontrolliert. Zu den Attraktionen wird auch der Flugsimulator zählen, in dem, nach fachkundiger Anleitung durch Einsatzpiloten der Luftwaffe, Besucher einen Demonstrationsflug absolvieren können.

Köln Bonn Airport – Heimatbasis für Parabelflugzeug und Wissenschaftler

Der Köln Bonn Airport beteiligt sich erstmals am „Tag der Raumfahrt“. Besonders stolz ist der Flughafen auf eine Deutschland-Premiere, auf ein weiteres Highlight seiner Geschichte, denn erstmals starten die so genannten Parabelflüge, bei der in der Schwerelosigkeit geforscht wird, von einem deutschen Flughafen. Auch die Wissenschaftler, die die Experimente entworfen haben und an Bord des Parabelflugzeuges durchführen werden, haben ihre Heimatbasis auf dem Köln Bonn Airport.

Forschen in der Schwerelosigkeit – Erstmals umfangreiche wissenschaftliche Parabelflüge in Deutschland

Vom 6. bis 19. September 2004 forschen deutsche Wissenschaftler beim 6. DLR-Parabelflug in der Schwerelosigkeit. Die umfangreichen wissenschaftlichen Parabelflüge, sonst in Bordeaux (Frankreich) angesiedelt, starten erstmals von Deutschland aus, und zwar vom Flughafen Köln Bonn Airport. Dorthin werden etwa 100 Wissenschaftler aus deutschen Forschungseinrichtungen für zwei Wochen ihre Labore verlagern und das Terminal West in einen Forschungspark verwandeln. Sie bringen ihre Messinstrumente und Untersuchungsobjekte zum Kölner Flughafen, um im Airbus ZERO-G, einem umgebauten Airbus A 300, Forschung in Schwerelosigkeit zu betreiben. Mit diesem Flugzeug können speziell ausgebildete Piloten parabelförmige Manöver fliegen und damit bis zu 31 mal während eines Fluges für rund 22 Sekunden Schwerelosigkeit erzeugen – kostbare Zeit für die beteiligten Wissenschaftler.

Forschungsgegenstand sind Menschen, Fische, einzelne Zellen oder neue Materialien. Die Wissenschaftler erforschen die Physik von Flüssigkeiten und das Verhalten von Metalllegierungen im Schwebezustand, in der Schwerelosigkeit. Mit den Forschungsergebnissen können verbesserte Legierungen produziert werden, die z.B. beim Autobau eingesetzt werden. Für die Schwerelosigkeitsforschung neu entwickelte medizinische Untersuchungsmethoden sollen in Zukunft in der Physiotherapie und Rehabilitation auf der Erde verwendet werden. Forschung im Labor auf der Erde wird damit ergänzt durch Versuche im Flugzeug in Schwerelosigkeit und bei erhöhten Beschleunigungen. Dies dient dazu, Vorgänge in unserer belebten und unbelebten Umgebung besser zu verstehen. Die Ergebnisse und Erfahrungen aus diesen Parabelflügen tragen auch dazu bei, zukünftige Experimente auf der Internationalen Raumstation ISS vorzubereiten.

Jungwissenschaftler in der Schwebe

Eine Schülergruppe aus dem Köln-Bonner Raum betreut eines der biowissenschaftlichen Experimente. Sie befasst sich mit den Mechanismen, wie einzelne frei schwimmende Zellen sich nach der Schwerkraftrichtung orientieren. Unter Leitung des DLR_School_Lab werden die Schüler die wissenschaftlichen Daten nach dem Flug auswerten. Mit diesem Projekt bietet das DLR jungen Menschen die einzigartige Möglichkeit, ausgewählte Fragen der Forschung in Schwerelosigkeit kennen zu lernen. Die Jungwissenschaftler kommen aus den drei Schulen: Ursulinen-Gymnasium Köln, Beethoven Gymnasium Bonn und Gymnasium Nonnenwerth Remagen.

Impulse für morgen – DLR-Innovationsmarkt Köln zeigt High-Tech-Anwendungen aus Luft- und Raumfahrt

Auf dem DLR-Innovationsmarkt in Köln stellt das DLR neueste Technologien vor. Bereits im dritten Jahr beteiligen sich auch zahlreiche Industriepartner mit ihren High-Tech-Produkten. Damit führt das DLR ein erfolgreiches Forum weiter, das von dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) unterstützt wird.

Der DLR-Innovationsmarkt beginnt bereits am 17.09.2004 und ist an diesem Tag ausschließlich für interessiertes Fachpublikum geöffnet. Am 18. und 19.September 2004 bietet er auch der breiten Öffentlichkeit im Rahmen des „Tags der Raumfahrt“ die Möglichkeit, sich einen Überblick über aktuelle Forschungsaktivitäten des DLR zu verschaffen.

Im Mittelpunkt stehen neue Technologien aus den vier Forschungsschwerpunkten des DLR, aus Luft- und Raumfahrt sowie Energie und Verkehr. Mehr als 40 neue Technologien in Hard- und Software, die für einen Transfer in die industrielle Anwendung bereit sind, zeigt allein das DLR. Zahlreiche Industriepartner zeigen neue Anwendungen aus ihren Bereichen, so 3M Aerospace, DFS Deutsche Flugsicherung, EADS Space Transportation, Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und –automatisierung IFF, GEW RheinEnergie, GSR Ventiltechnik GmbH & Co. KG, Krüger GmbH & Co. KG., MTU Aero Engines GmbH sowie Toyota Deutschland GmbH.

Mit dem Innovationsmarkt wurde ein Forum etabliert, auf dem sich Wissenschaft, Industrie und Kapitalgeber austauschen. Im „Jahr der Technik“ und im Zusammenhang mit der von der Bundesregierung ausgerufenen Innovationsoffensive stellt er eine einzigartige Plattform dar, um neue Impulse für eigene Ideen, Produkte, Technologien sowie Dienstleistungen für morgen zu erhalten. Besucher aus Wirtschaft, Forschung und Politik nutzen den DLR-Innovationsmarkt gleichermaßen wie Produzenten, Jungunternehmer und Kapitalgeber, Wissenschaftler und Existenzgründer. Jeder hat hier die Chance, mit Ideen zu handeln, sich anhand der gezeigten Exponate zu informieren und neue Kontakte zu knüpfen. Schon manches wirtschaftlich erfolgreiche Produkt ist auf einem derartigen Marktplatz durch den unkomplizierten und direkten Informations- und Gedankenaustausch entstanden.

Weitere Highlights aus dem Programm der Zentralveranstaltung in Köln

Am „Tag der Raumfahrt“ öffnen die Institute des DLR die Türen und präsentieren ihre Forschung. Die Besucher können sich über aktuelle Weltraum-Missionen wie die Mars Express-Mission und die Kometen-Mission Rosetta informieren. Dazu werden die aktuellsten 3D-Bilder von der Mars-Oberfläche präsentiert und ein 1:1-Modell des Philae-Landegeräts der Rosetta-Mission, das gerade auf seiner zehn Jahre dauernden Reise zum Kometen Churyumov-Gerasimenko ist, ausgestellt. Die Besucher können außerdem einen Blick in das Kontrollzentrum für das Landegerät werfen.

Die Wissenschaftler zeigen Werkstoffe, die den extremsten Belastungen standhalten müssen, solare Energietechniken, Flugsimulationen aus der kommerziellen Luftfahrt und Tests in den verschiedenen Windkanälen. Außerdem hat der modernste Windkanal der Welt, der ETW, Samstag und Sonntag jeweils ab 13 Uhr seine Pforten geöffnet.

Auf dem Freigelände können die Gäste diverse Flugzeuge sehen, darunter Forschungsflugzeuge des DLR, das Parabelflugzeug Airbus A300 ZERO-G sowie Flugzeuge der Luftwaffe.

Das DLR_School_Lab bietet den jüngeren Gästen die Möglichkeit, selbst Experimente durchzuführen, die vorwiegend aus der Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verkehrsforschung stammen und über den neuesten Stand der Forschung im DLR informieren.

An beiden Tagen berichten Wissenschaftler des DLR in Vorträgen über ihre Arbeit und die aktuellsten Forschungs-Projekte.

Es gibt ein Rahmenprogramm mit vielen Attraktionen, wie zum Beispiel dem Aerotrim, in dem Kinder und Erwachsene wie ein Astronaut trainieren können. Bei der Wissenschafts-Rallye winken jeden Tag tolle Preise.

Auf der Bühne gibt es für die Kleinen die Maus-Show und Käpt’n Blaubär, für die „Größeren“ Interviews mit DLR-Wissenschaftlern sowie ein spezielles WDR 2-Programm, moderiert von Steffi Neu.

Organisatorische Hinweise für die Zentralveranstaltung in Köln-Porz

Angesichts der zahlreich erwarteten Besucher empfiehlt das DLR die Anreise zur Zentralveranstaltung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das DLR hat spezielle Anfahrtspläne für S-Bahn, Shuttlebusse sowie PKW aufbereitet, und zwar für den Großbereich Köln-Bonn sowie den Nahbereich Köln-Porz/DLR. Zu beachten ist, dass der Zugang zu allen Veranstaltungsattraktionen ausschließlich über das Gelände des DLR erfolgt – auch zu dem Marillion-Konzert. Links auf die Anfahrtshinweise finden Sie in der rechten Spalte.

Anreisehinweis für Medienvertreter

Für Medienvertreter mit Presseausweis gibt es an den beiden Tagen der Zentralveranstaltung in Köln-Porz (18. und 19. September 2004) in unmittelbarer Nähe des DLR bzw. des ETW einen Presse-Parkplatz, der in den Anfahrthinweisen ausgewiesen ist. Dort gibt es auch einen Presse-Informationsstand.

Kontakt:

ESA – EAC
Bärbel Niederlag-Scholz
PR Astronauten
Tel: 02203 / 6001-203
Fax: 02203 / 6001-202

Flughafen Köln Bonn GmbH
Walter Römer
Leiter Stabsstelle Medien / Pressesprecher
Postfach 98 01 20 / D-51129 Köln
Tel: 02203 / 40-4065
Fax. 02203 / 40-2745

Luftwaffe
Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe
Günter Otterski
Oberstleutnant
Tel: 02203 / 908 – 3486
Fax: 02203 / 908 – 2059
Mobil: 0179 / 69 16 613

Media Contact

Eduard Müller

Weitere Informationen:

http://www.dlr.de

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