Konferenz Data Mining und Statistik in Hochschule und Wirtschaft

Der Verein „Kooperation der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung“ und SAS veranstalten gemeinsam mit der Universität Potsdam vom 20. bis 21. Februar 2003 die 7. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung (KSFE).

Die KSFE versteht sich als Forum für deutschsprachige SAS Anwender aus dem Hochschul- und Forschungsbereich, deren Schwerpunkt bei der Anwendung der SAS Software im Bereich der Datenanalyse liegt. SAS ist der weltweit führende Anbieter von Business Intelligence-Lösungen und Services. Nach den Konferenzen in Berlin, Jena, Heidelberg, Gießen, Stuttgart-Hohenheim und Dortmund wird die 7. KSFE von der Zentralen Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation (ZEIK) der Universität Potsdam ausgerichtet. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Thema „Data Mining und Statistik in Hochschule und Wirtschaft“.

Auf der KSFE erfahren Wissenschaftler, Studierende und Wirtschaftsvertreter in Vorträgen und Softwaredemonstrationen, wie sich die SAS Software in der Praxis einsetzen lässt und welche technischen Umsetzungen möglich sind. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Themen Statistik, Data Mining, Text Mining und Web Mining, Tipps und Tricks zur SAS Anwendung sowie die Ausbildung in und mit der SAS Software. Darüber hinaus werden SAS Anwendungen in Statistik, Informatik, Medizin, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Biometrie, Epidemiologie und Ökonometrie vorgestellt. Auf dem Programm stehen ebenfalls zwei Tutorien zu den Themen „Fortgeschrittene Programmierung mit der SAS Macro Sprache“ und „Output Delivery System“.

Zu den Höhepunkten der Konferenz gehören der Vortrag „Hochdimensionale Statistik – Mathematik und Computer als Werkzeuge“ von Prof. Dr. Jürgen Läuter von der Universität Magdeburg sowie ein Bericht über Betrugserkennung mit Hilfe von Data Mining-Technologien von Anette Almer von SAS Deutschland.

Begleitet wird die Tagung von einer Posterausstellung mit den Themen: „Schätzung der optimalen Bettenzahl auf einer interdisziplinären Intensivstation – eine gesundheitsökonomische Betrachtung“ von Frank Elste und Thomas Bruckner, Universitätsklinikum Heidelberg, sowie „bioWORKS – Eine Lösung zur Berechnung von Bioäquivalenz“ von Prof. Dr. Joachim Hartung, Universität Dortmund, und Carlos Pares-Salvador, INFORMATION WORKS GmbH, Köln.

Die Teilnahmegebühr für die KSFE beträgt 90 Euro, für Studierende 20 Euro. Die Kosten für die Tutorien betragen 100 Euro.

SAS wurde 1976 gegründet und bietet Business Intelligence-Lösungen und Services an, die die Unternehmen befähigen, aus Geschäftsdaten wertvolles Wissen für strategische Entscheidungen zu generieren. Die SAS-Lösungen helfen Unternehmen, die Beziehungen zu ihren Kunden und Lieferanten sowie die internen Geschäftsprozesse zu optimieren. Weltweit arbeiten mehr als 39.000 Unternehmen und Organisationen mit Software von SAS. Als einziger Business Intelligence-Anbieter integriert SAS modernste Data Warehousing-Technologien, komplexe analytische Verfahren und herkömmliche BI-Anwendungen. SAS Deutschland hat seinen Sitz in Heidelberg.

weitere Informationen:

Dr. Heinz Redlich
Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung
und Kommunikation der Universität Potsdam
Tel.: 0331 – 977-1493
E-Mail: redlich@rz.uni-potsdam.de

Claudia Steppacher, SAS Deutschland
Tel.: 06221 – 415-1214
E-Mail: Claudia.Steppacher@ger.sas.com

Media Contact

Andrea Benthien idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Ideen für die Zukunft

TU Berlin präsentiert sich vom 22. bis 26. April 2024 mit neun Projekten auf der Hannover Messe 2024. Die HANNOVER MESSE gilt als die Weltleitmesse der Industrie. Ihr diesjähriger Schwerpunkt…

Peptide auf interstellarem Eis

Dass einfache Peptide auf kosmischen Staubkörnern entstehen können, wurde vom Forschungsteam um Dr. Serge Krasnokutski vom Astrophysikalischen Labor des Max-Planck-Instituts für Astronomie an der Universität Jena bereits gezeigt. Bisher ging…

Wasserstoff-Produktion in der heimischen Garage

Forschungsteam der Frankfurt UAS entwickelt Prototyp für Privathaushalte: Förderzusage vom Land Hessen für 2. Projektphase. Wasserstoff als Energieträger der Zukunft ist nicht frei verfügbar, sondern muss aufwendig hergestellt werden. Das…

Partner & Förderer