EU-Forschung: Warum? Das EU-Forschungsrahmenprogramm als Karriereinstrument für Wissenschaftlerinnen

Informationsveranstaltung für Wissenschaftlerinnen zum 6. Forschungsrahmenprogramm der EU am 12. Februar 2003, 10:00-16:00 Uhr im Roten Rathaus Berlin

Die Kontaktstelle ’Frauen in die EU-Forschung’ des EU Büro des BMBF, das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) und die Senatsverwaltung Berlin für Wirtschaft, Arbeit und Frauen planen einen Workshop mit dem Thema:

EU-Forschung: Warum? Das EU-Forschungsrahmenprogramm als Karriereinstrument für Wissenschaftlerinnen

Angesprochen sind Wissenschaftlerinnen, die sich über das 6. Forschungsrahmenprogramm der EU und die aktuellen Ausschreibungen informieren wollen. Wünschenswert wären erste wissenschaftliche Erfahrungen auf nationaler oder internationaler Ebene und andererseits Interesse, sich (stärker) in der europäischen Forschungsförderung zu engagieren. Die Veranstaltung soll Nachwuchswissenschaftlerinnen ermöglichen, sich frühzeitig mit EU-Forschung auseinander zu setzen, um diesen Bereich langfristig für die eigene Karriereplanung zu nutzen.

Das 6. Rahmenprogramm hat begonnen – Ihre Chance für eine Teilnahme!
Folgende Themen sind vorgesehen:

·Das 6. Forschungsrahmenprogramm der EU – Einführung und inhaltlicher Überblick (VertreterIn der Europäischen Kommission oder des EU Büros des BMBF)

·Der Forschungsbereich ’Bürger und Staat in der Wissensgesellschaft’ im 6. Forschungsrahmenprogramm
(Angela Schindler-Daniels)

·Beteiligungsmöglichkeiten: Instrumente, laufende Ausschreibungen und Tätigkeit als Gutachterin
(Michael Schumacher – angefragt)

·Mobilität: Das Marie Curie Stipendien Programm der EU
(Walter Denk – angefragt)

·Das Beratungs- und Unterstützungsnetzwerk: Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung, Nationale Kontaktstellen, Kontaktstelle FiF
(Brigitte Mühlenbruch, Nina Sartori)

Die Veranstaltung ist eintägig und wird am 12. Februar 2003 von 10:00 bis 16:00 Uhr im Roten Rathaus Berlin stattfinden.

Die Veranstaltungskosten werden von der Kontaktstelle FiF übernommen – die Teilnahme an der Informationsveranstaltung ist kostenlos. Ihre Reise- oder Übernachtungskosten können jedoch nicht erstattet werden.

Anmeldeschluss ist der 3. Februar 2003! Eine detaillierte Agenda wird an alle angemeldeten Teilnehmerinnen nach Anmeldeschluss versandt.

Um Ihnen ausreichend Raum für eine Diskussion und Ihre Fragen zu lassen, ist die Teilnehmerinnenzahl begrenzt.

Die Anmeldungen werden von daher in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Bitte füllen sie das auf der Webseite erhältliche Anmeldeformular aus und schicken Sie es per Fax oder E-mail an Klaudia Wallau (Adresse auf Anmeldeformular).

Eine unentgeltliche Kinderbetreuung kann gewährleistet werden, allerdings bitten wir dann um eine frühzeitige Anmeldung bis spätestens zum 27. Januar 2003.

Weitere Informationen:

Nina Sartori
Kontaktstelle „Frauen in die EU Forschung“
EU-Büro des BMBF, DLR-PT
Telefon: 0228-447 645
E-mail: nina.sartori@dlr.de

Media Contact

Andrea Usadel idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer