IVAM-Workshop: Marketing für Hightech-Produkte – Geschäftsmodelle für die Mikrosystemtechnik

Über die Grundlagen des professionellen Marketings für Hightech-Unternehmen speziell aus der Mikrosystemtechnik-Branche informiert der IVAM-Workshop Marketing für Hightech-Produkte am 30. Januar 2003 ab 11:00 Uhr im ThyssenKrupp Info-Center in Dortmund.

Um am Standort Deutschland wettbewerbsfähig zu sein brauchen wir innovative Produkte und Applikationen. Besonders in kleinen und jungen Hightech-Unternehmen werden viele gute Ideen umgesetzt. Ausschlaggebend für den Markterfolg ist am Ende jedoch nicht die Technologie, sondern das fertige Produkt, dessen Vorteile den Kunden deutlich vermittelt werden müssen. Es gibt keine Patentrezepte für den Erfolg, aber es gibt Grundregeln für das Marketing und es gibt Besonderheiten für Hightech-Branchen wie die Mikrosystemtechnik.

Programm:

Was bedeutet Marketing für Hightech-Unternehmen?
Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Engelhardt, Ruhr-Universität Bochum

Roadmaps für die Mikrosystem-/Nanotechnik
Marcel Dierselhuis, pentri b.v., Soest, NL

Geschäftsprozesse in der Mikrosystemtechnik aus der Sicht eines Beteiligten
Dr. Frank Bartels, Bartels Mikrotechnik GmbH, Dortmund

Die Marktanalyse – Kaffeesatzleserei oder Tool für das Marketing?
Dr. Hennig Wicht, WTC Wicht Technologie Consulting, München

MST-Marketing ist anders als für Standardprodukte
Hanns Rump, ETR – Elektronik Technologie Rump GmbH,
Dortmund

Strategien für das Marketing auf globalen Märkten
Robert Eichinger-Heue, EVGroup, Schärding, A

Anmeldung und Informationen:

Dr. Uwe Kleinkes
Tel.: 0231 9742 148
E-mail: uk@ivam.deuk@ivam.de

Media Contact

Iris Lehmann idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer