Radioimmuntherapie bei malignen Lymphomen
Einladung zu einem internationalen Symposium
in Göttingen am 09. März 2002
In der Behandlung von Patienten mit malignen Lymphomen ist die Radioimmuntherapie eine neue und vielversprechende Strategie, die derzeit experimentell erprobt wird. Renommierte Experten aus den USA und Europa präsentieren in einem internationalen Symposium ihre aktuellen Daten zu dieser wichtigen Therapieoption. Ziel des Symposiums ist es unter anderem, Nuklearmediziner und Onkologen zusammenzubringen, damit sie in gemeinsamer Diskussion die Chancen und die Risiken des Verfahrens ausloten.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
in der Behandlung von Patienten mit malignen Lymphomen ist die Radioimmuntherapie eine neue und vielversprechende Strategie, die derzeit experimentell erprobt wird. Renommierte Experten aus den USA und Europa präsentieren in einem internationalen Symposium in Göttingen ihre aktuellen Daten zu dieser wichtigen Therapieoption. Ziel des Symposiums ist es unter anderem, Nuklearmediziner und Onkologen zusammenzubringen, damit sie in gemeinsamer Diskussion die Chancen und die Risiken des Verfahrens ausloten.
Wir möchten Sie herzlich einladen, an dem Symposium teilzunehmen und sich über die aktuellen Entwicklungen und zukunftsweisenden Ergebnisse aus erster Hand zu informieren.
Radioimmunotherapy in Non-Hodgkins Lymphoma
Symposium & Workshop
Samstag, 09. März 2002, 09-13 Uhr
Zentrum Innere Medizin, Abteilung für Hämatologie und Onkologie
Georg-August-Universität Göttingen
Für weitere Informationen und Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Lorenz Trümper, Direktor der Abteilung Hämatologie und Onkologie des Zentrums für Innere Medizin an der Georg-August-Universität Göttingen, unter der Telefonnummer 0551-398535, der Fax-Nummer 0551-398587 und der Email-Adresse lorenz.truemper@med.uni-goettingen.de zur Verfügung.
Infokasten Radioimmuntherapie
Eine besondere Schwierigkeit der Krebstherapie besteht darin, Tumorzellen abzutöten, ohne dabei gesunde Zellen im umliegenden Gewebe zu schädigen. Die Radioimmuntherapie bietet eine Möglichkeit, strahlende Substanzen mit minimaler Reichweite möglichst direkt an oder in die krankhaft veränderte Zelle zu transportieren: Mit radioaktiven Substanzen beladene monoklonale Antikörper binden sich an die krankhaft veränderten Zellen, die das passende Antigen tragen. Die Tumorzellen können auf diese Weise hochselektiv und gezielt bestrahlt werden. |
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.gwdg.de/~haemonk/RAIT_Invitation.pdf http://www.kompetenznetz-lymphome.de/Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Erstmals 6G-Mobilfunk in Alpen getestet
Forschende der Universität Stuttgart erzielen leistungsstärkste Verbindung. Notrufe selbst in entlegenen Gegenden absetzen und dabei hohe Datenmengen in Echtzeit übertragen? Das soll möglich werden mit der sechsten Mobilfunkgeneration – kurz…
Neues Sensornetzwerk registriert ungewöhnliches Schwarmbeben im Vogtland
Das soeben fertig installierte Überwachungsnetz aus seismischen Sensoren in Bohrlöchern zeichnete Tausende Erdbebensignale auf – ein einzigartiger Datensatz zur Erforschung der Ursache von Schwarmbeben. Seit dem 20. März registriert ein…
Bestandsmanagement optimieren
Crateflow ermöglicht präzise KI-basierte Nachfrageprognosen. Eine zentrale Herausforderung für Unternehmen liegt darin, Über- und Unterbestände zu kontrollieren und Lieferketten störungsresistent zu gestalten. Dabei helfen Nachfrage-Prognosen, die Faktoren wie Lagerbestände, Bestellmengen,…