Am 26. und 27. Januar 2001 findet im Physiologischen Institut der Universität Bonn die 35. Internationale Atmungsphysiologische Arbeitstagung statt. Ziel der Tagung ist es, Atmungsforscher aus vorrangig mitteleuropäischen Ländern einmal im Jahr zu einem Austausch neuester Forschungsergebnisse zusammenzuführen. Das Physiologische Institut der Universität Bonn ist zum dritten Mal Gastgeber und Organisator der Atmungstagung.
Die zahlreichen Beiträge der Atmungsphysiologischen Arbeitstagung entstammen u.a. den Bereichen Molekularbiologie - im Vordergrund steht hier die durch Sauerstoffunterversorgung induzierte Genexpression -, Erkrankungen der Atemwege wie Mukoviszidose oder Atemwegsverengungen und Atmungsregulation unter physiologischen Bedingungen sowie in großen Höhen.
In diesem Jahr wird der Internationalen Atmungsphysiologischen Arbeitstagung ein Symposium zum Thema "Primäre Hypertonie - Flugmedizin - Höhenphysiologie" vorangestellt, auf dem aktuelle Forschungsergebnisse zur Früherkennung Hypertonie-Kranker bei Flugtauglichkeitsuntersuchungen diskutiert werden, die von Angehörigen der Universitäten Greifswald und Berlin (FU) sowie der Bundeswehr und der Amerikanischen Air Force gemeinsam erarbeitet wurden.
Zur Bonner Tagung haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Niederlanden, Österreichs, der Schweiz, den USA sowie von mehr als 20 Universitäten und außeruniversitären Forschungszentren in Deutschland angesagt. Das umfangreiche Programm enthält 38 Einzelbeiträge.
Ansprechpartner: Prof. Dr. Dr. Jürgen Grote, Physiologisches Institut I der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Tel.: 0228/73-2403 oder -2404, Fax: 0228/73-2408, E-Mail: physiologie1@uni-bonn.de
Frank Luerweg | idw
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