Die WHU - Otto Beisheim School of Management veranstaltet vom 28. bis 29.5.2008 den "Campus for Strategy" unter dem diesjährigen Thema "Sustainability is Strategy". In Vorträgen und Podiumsdiskussionen wird anhand von aktuellen Fragestellungen der strategischen Unternehmensführung diskutiert, wie Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie integriert werden kann. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle ökologisch und sozial nachhaltiger Aspekte in den Produkt-, Prozess- und Einkaufsstrategien der teilnehmenden Unternehmen. Nicht nur global tätige multinationale Konzerne stehen im Mittelpunkt der Betrachtung, sondern auch der immer stärker in das öffentliche Interesse rückende Mittelstand. Die Konferenz adressiert die unterschiedlichen Teile der Wertschöpfungskette, von der Beschaffung bis zur Produktinnovation und richtet sich vor allem an Führungskräfte, Vorstände und Stabsfunktionen, wie z.B. Einkauf.
Am ersten Tag der Konferenz erörtern hochkarätige Führungskräfte die Relevanz nachhaltigen Wirtschaftens aus unterschiedlichen Industrie-, Länder- und Werteperspektiven. Am zweiten Tag stellen Praktiker konkrete Erfolgskonzepte zur Integration ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit im Beschaffungs-, Prozess- und Produktmanagement vor.
Als Referenten haben zugesagt:
Dr. Rolf-Dieter AckerAls Ansprechpartner steht Ihnen Univ.-Professor Dr. Lutz Kaufmann sehr gerne persönlich unter der Telefonnummer 0261-6509-320 zur Verfügung.
Prof. Dr. Martin Fassnacht | idw
Weitere Informationen:
http://www.campusforstrategy.com
http://www.whu.edu/intman
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04.12.2019 | Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI
Die Zukunft der Arbeit
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Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
Das Projekt geht zurück auf eine Initiative des inzwischen verstorbenen, deutsch-US-amerikanischen Physikprofessors Klaus Schulten von der University of...
University of Texas and MIT researchers create virtual UAVs that can predict vehicle health, enable autonomous decision-making
In the not too distant future, we can expect to see our skies filled with unmanned aerial vehicles (UAVs) delivering packages, maybe even people, from location...
Beim Schlichtfräsen komplexer Freiformflächen können Kreissegment- oder Tonnenfräswerkzeuge jetzt ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkzeugen mit Kugelkopf besser ausspielen: Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen entwickelte im Forschungsprojekt »FlexiMILL« gemeinsam mit vier Industriepartnern passende flexible Bearbeitungsstrategien und implementierte diese in eine CAM-Software. Auf diese Weise lassen sich große frei geformte Oberflächen nun bis zu 80 Prozent schneller bearbeiten.
Ziel im Projekt »FlexiMILL« war es, für die Bearbeitung mit Tonnenfräswerkzeugen nicht nur neue, verbesserte Werkzeuggeometrien zu entwickeln, sondern auch...
Durch Untersuchungen struktureller Veränderungen während der Synthese von Kathodenmaterialen für zukünftige Hochenergie-Lithium-Ionen-Akkus haben Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und kooperierender Einrichtungen neue und wesentliche Erkenntnisse über Degradationsmechanismen gewonnen. Diese könnten zur Entwicklung von Akkus mit deutlich erhöhter Kapazität beitragen, die etwa bei Elektrofahrzeugen eine größere Reichweite möglich machen. Über die Ergebnisse berichtet das Team in der Zeitschrift Nature Communications. (DOI 10.1038/s41467-019-13240-z)
Ein Durchbruch der Elektromobilität wird bislang unter anderem durch ungenügende Reichweiten der Fahrzeuge behindert. Helfen könnten Lithium-Ionen-Akkus mit...
Höhere Atmosphärenschichten werden für Klimaforscher immer interessanter. Bereiche oberhalb von 40 km sind allerdings nur mit Höhenforschungsraketen direkt zugänglich. Ein LIDAR-System (Light Detection and Ranging) mit einem diodengepumpten Alexandritlaser schafft jetzt neue Möglichkeiten. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT entwickeln ein System, das leicht zu transportieren ist und autark arbeitet. Damit kann in Zukunft ein LIDAR-Netzwerk kontinuierlich und weiträumig Daten aus der Atmosphäre liefern.
Der Klimawandel ist in diesen Tagen ein heißes Thema. Eine wichtige wissenschaftliche Grundlage zum Verständnis der Phänomene sind valide Modelle zur...
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06.12.2019 | Biowissenschaften Chemie
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