Wunsch und Wirklichkeit der berührungslosen Energieübertragung

Die heute bereits realisierbaren Leistungsübertragungen reichen von wenigen Milliwatt bis zu einigen 100 kW.

Mindestens ebenso weit erstreckt sich das Anwendungsspektrum vom Fahrerlosen Transportsystem (FTS) in der Industrie bis zu batteriegespeisten Elektrobusen für die Innenstadt oder Sensoren in der Automatisierungstechnik.

Die Technologie ist ideal geeignet für die gleichzeitige Übertragung von elektrischer Energie und Steuerinformationen. Ohne stromführende Schienen oder Kabel steigen bei mobilen Anwendungen die Zuverlässigkeit, die Lebensdauer, die Sicherheit und die mögliche Bewegungsfreiheit

Die eintägige Veranstaltung „Berühungslose Energieübertragung – Stand der Technik“ mit namhaften Referenten unter der Leitung von Dr. Neijla Parspour findet am 8. Mai 2008 von 9:00-16:30 Uhr im Haus der Technik statt.

Nach einer Einführung in die physikalischen Grundprinzipien und die mathematischen Zusammenhänge der berührungslosen Energieübertragung werden den Teilnehmern interessante neuere Projekte und Produkte vorgestellt.

Als Teilnehmer sind vor allem Fachkräfte und Anwender aus den Gebieten der Elektromechanik, des Anlagenbaus, der Automobilindustrie und der Luft- und Raumfahrt angesprochen.

Anmeldungen sind unter der Tel. 0201/1803-344, Fax 0201/1803-346 oder im Internet unter www.hdt-essen.de möglich.

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Thomas von Salzen idw

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