2. Strategisches Ideenmanagement

Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Krise rückt das Ideenmanagement verstärkt in den Focus der Unternehmen und Führungskräfte.

Mitarbeiterideen und –vorschläge tragen maßgeblich dazu bei, Prozesse im Unternehmen zu optimieren, Kosten zu senken und sich erfolgreich durch Innovation am Markt zu positionieren. In Zeiten von Globalsierung, viritueller Kommunikation und sich schnell wandelnder Märkte steht das Ideenmanagement jedoch vor der Herausforderung, neue Strategien zu entwickeln und interkulturell zu denken, um auch zukünftig Potentiale effiztient zu nutzen und ausschöpfen zu können. Marcus evans

*Zusagen

*Markus Schmaderer , Leiter Audi Ideen-Agentur, Leiter Audi Organisationsentwicklung, Audi AG

Dr. Pierre Buet, Leiter Programm KVP, RWE Power AG

*Günter Raffel, Vice President, Corporate Idea Management Employees Innovations, Deutsche Post DHL

*Wolfgang Knuth, Beauftragter des Ideenmanagements, E.ON Energie AG

……., Leiter Innovationscenter, Freudenberg & Co. KG

*Hans-Jürgen Brändle, Leiter Ideenmanagement, Commerzbank AG

……., Leiter Wissens- und Ideenmanagement, MAN Nutzfahrzeuge AG

Dr. Heike Rupp-Brunswig, Leiterin Ergonomie, Gefahrstoffe, Ideen-Center Salzgitter AG

*Dr. Andreas Risch, Head of Ideas & Improvement Management, GEA Group AG

*Gerd-Hermann Lackas, Leiter Qualitätsystem, Konzernbereiche Deutschland, Österreich, Schweiz, Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA

*Christof Schneider, Vice President Management Systems, Fraport AG

Rainer Henning, Unternehmensplanung, Ideen-Center, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG

*Oliver Leusink, Business Excellence Senior Specialist, BVW-Beauftragter der TNT Express GmbH, TNT Express GmbH

Eufemia Pursche, Leiterin „Ideen-Aktion-Innovation-Management, Vodafone D2 GmbH

……., Head of Social Policies & Social Affairs, Airbus Deutschland

*Dr. Alfred Müller, Leiter Ideenmanagement, LANXESS AG

Paul Gürtler, Leiter Sicherheitsmanagement, Ideenmanagement und Lehrlingsausbildung, TYROLIT Schleifmittelwerk Swarovski KG

Kristian Eichgrün, Leiter Ideenmanagement, SCHOTT AG

Tag 1 Donnerstag, 26. November 2009

08.30 Empfang mit Kaffee und Tee

09.00 Begrüßung durch marcus evans und den Vorsitzenden

Aktuelle Entwicklungen und Diskussion im Ideenmanagement

09.15 Case Study
Ideenmanagement – Motor eines gezielten Verbesserungsmanagements
• Ideenmanagement als integraler Bestandteil des gesamten Verbesserungskonzeptes
• Spontaner und gelenkter Fortschritt – Abgrenzung und Überschneidungen
• Gezielte Steuerung von Verbesserungsprozessen durch Ideenmanagement
• Controlling des “spontanen” Teils
• Prämierung
Gerd-Hermann Lackas
Leiter Qualitätsystem, Konzernbereiche Deutschland, Österreich, Schweiz
Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA

10.00 Chancen und Potentiale für Ideenmanagement vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise
• Der Erfolg von Ideenmanagement in Krisenzeiten – Awareness schaffen und Kapazitäten freigeben
• Chancen und Potentiale von Ideenmanagement erkennen und nutzen
• Positionierung der Regierung zum Thema
• Veränderte Rahmenbedingungen als Folge Wirtschaftskrise

10.45 Kaffee- und Teepause

11.15 Veränderungsmanagement und Kulturentwicklung
• Die Basis für Kreativität und Ideen schaffen
• Ideengenerierung
• Direktes Einbeziehen der Mitarbeiter – Tools und Ergebnis
RWE Power AG

12.00 Case Study
i²m- Internationale Einführung eines einheitlichen Ideen-Management-Systems in einem dezentral strukturierten Konzern
• Hintergrund und Motivation
• Planung des internationaler Roll-out
• Prozesse, Kampagnen und begleitende Maßnahmen
• Erste Ergebnisse, Konsolidierung und zukünftige Strategie
Dr. Andreas Risch
Head of Ideas & Improvement Management
GEA Group AG

12.45 Mittagspause

Modelle und Organisation

14.00 Case Study
Optimierung der Arbeitsabläufe im Ideenmanagement durch die Organisation in Hybridform
• Vor- und Nachteile von zentralen und dezentralen Systemen bzw. Hybridsystem
• Die Rolle des Vorgesetzten
• Schnell und unbürokratisch „Idee – fertig – los“
• Die Rolle des Betriebsrates
Hans-Jürgen Brändle
Leiter Ideenmanagement
Commerzbank AG

16.00 Case Study
Optimierung des Ideenmanagements durch Einsatz eines webbasierten Tools
• Bestandsaufnahme der Optimierungspotenziale
• Verbesserung der Kommunikation als Grundlage
• Optimierung der Prozesszeiten
• Schaffung eines Bewertungsprozesses zur weiteren Förderung der Ideengenerierung
Oliver Leusink
Business Excellence Senior Specialist, BVW-Beauftragter der TNT Express GmbH
TNT Express GmbH

15.30 Kaffee- und Teepause

16.45 Case Study
Das Zusammenwirken von Ideen- und Innovationsmanagement in einem Dienstleistungsunternehmen. Keine Schnittstelle sondern Nahtstelle zur Stärkung der Innovationskraft
• Unternehmensdarstellung
• Das Ideen- und Innovationsmanagement im Umfeld der Fraport-Prozesse
• Darstellung des harmonisierten Ideen- und Innovationsmanagements
• Beispiele anhand konkreter Projekte
Christof Schneider
Vice President Management Systems
Fraport AG

17.30 Diskussionsrunde
Mitarbeiterinput und Ideenmanagement – Sind Vorschläge seitens der Mitarbeiter zur Prozessoptimierung und Kosteneinsparungen im Unternehmen eine überdurchschnittliche Zusatzleistung oder obligatorischer Bestandteil im Arbeitsverhältnis?

18.15 Abschließende Worte des Vorsitzenden

18.30 Ende des ersten Konferenztages

Tag 2 Freitag, 27. November 2009

08.30 Empfang mit Kaffee und Tee

09.00 Begrüßung durch den Vorsitzenden

Ideengenerierung und -bewertung

09.15 Analyse und Darstellung von Ideenmanagementpotentiale

LANXESS AG

10.00 Blogs und Communities kreativ und effizient nutzen
• Blogs und Communities als reichhaltige Wissensquelle
• Einbeziehung der Kunden und Endverbraucher
• Herausforderung bei der Bewertung von Ideen – Ist der Vorschlag oder dessen Optimierung ausschlaggebend?
• Wer erhält die Prämie? Wie motiviere ich zum Ideenaustausch?

10.45 Kaffee- und Teepause

11.15 Case Study
Formlose Bewertung von Ideen zwischen Ideeneinreicher und Gutachter
• Optimierung der Arbeitsabläufe – Direkte Bewertung zwischen Einreicher und Gutachter im persönlichen Gespräch, inkl. Festlegung der Prämie oder Ablehnung
• Bewertung ohne Gremium (Prüfungsausschuss)
• Abstimmung mit und Rolle des Betriebsrates
• Einspruchsrecht bleibt erhalten
• Anerkennungssystem für die Gutachter
Wolfgang Knuth
Beauftragter des Ideenmanagements
E.ON Energie AG

12.00 Zeitgemäße Anreizsysteme – Transparent, angemessen, motivierend
• Vergütung von Ideen – Nachhaltigkeit und Erfolg
• Bewertung und Auswahl von Ideen
• Psychologische Aspekte und Motivation der Mitarbeiter

12.45 Mittagspause

Unternehmenskultur und Mitarbeiteridentität

14.00 Case Study
Führungskultur und Kompetenzentwicklung – Ideen, Lernen und Kompetenzen
• Was Ideenmanagement mit Organisationsentwicklung zu tun hat
• Kompetenzmanagement als Basis für Entwicklung
• Lernen entlang der Idee
• Personalentwicklung und Ideenmanagement?
Markus Schmaderer
Leiter Audi Ideen-Agentur, Leiter Audi Organisationsentwicklung
Audi AG

14.45 Die Rolle des Betriebsrates
• Was fordert der Betriebsrat – Herausforderungen und Potentiale
• Zentrales vs. Vorgesetztenmodell
• Ziele, Zielvorgaben und Zielvereinbarungen

15.30 Kaffee- und Teepause

16.00 Case Study
Kulturveränderung und Führungskräfteentwicklung durch Ideenmanagement
• Die Herausforderung der Motivation von Führungskräften
• Ideenmanagement als Coaching und Controlling Tool
• Führungsverhalten und Sterbequote der Ideen
• Club der Denker
• Spielregeln und Ergebnisse
Günter Raffel
Vice President Corporate Idea Management Employees Innovations
Deutsche Post DHL

16.45 Innovationsverhalten, Mitarbeiterbewertung und Leistungsbeurteilung

• Mitarbeiterleitbild und die Einbindung von Ideenmanagement in die Unternehmenskultur
• Bewertung und Kategorisierung einer Idee
• Kennzahlen und Meßbarkeit des Ideenaoutputs
• Ablehnung eines Vorschlages – Motivation halten

17.30 Zusammenfassende Worte des Vorsitzenden

17.40 Ende der Konferenz

Erweiterungsthemen:

  • Gezielte Generierung von Ideen – Gesteuerter Abruf von Ideen und Outputmanagement
  • Workshops
  • Ideenmanagement als Einsparungsinstrument
  • Personalentwicklung und Ideenmanagement – Erkennung von Gestaltungspotentialen und Bewertung von Ideen
  • Ideencontrolling und –measurement
  • Organisation von Ideenmanagement – Zentral, dezentral oder Hybrid-System
  • Rechtsgrundlagen im Ideenmanagement
  • Von der Zielvereinbarung zum gezielten Ideenmanagement
  • Aufstellung und Anordnung von Ideenmanagement im Unternehmen
  • Wertigkeit von Ideenmanagement – Die Rolle und Signale vom Management

Zielgruppe:

Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter der Abteilungen:

• Ideenmanagemnt
• Betriebliches Vorschlagswesen
• KVP
• Qualitätsmanagement
• Personalentwicklung

aller Branchen

KENNETH ALAEKWE
Genral Manager Conference Production
marcus evans (Germany) Ltd.

tel: + 49 30 89061-216
fax:+ 49 30 89061-250
k.alaekwe@marcusevansde.com
www.marcusevans.com

Lebensläufe der Referenten

Hans-Jürgen Brändle
war nach Bankausbildung und wirtschaftswissenschaftlichem Studium als Kreditsachbearbeiter und Firmenkundenberater sowie als Ausbilder und Personalreferent tätig. Seit 1998 ist er im Zentralen Stab Human Resources der Commerzbank AG und dort seit Anfang 2004 im Ideenmanagement aktiv. Zu seinen Aufgaben zählen die konzeptionelle und operative Steuerung des Ideenmanagements.

Günter Raffel
war mehrere Jahre in der Konstruktion und Entwicklung im U-Boot- und Fahrzeugbau tätig. Danach arbeitete er 13 Jahre bei der Porsche AG in Stuttgart in den Bereichen Konstruktion und Entwicklung, davon sieben als Abteilungsleiter Ideenmanagement. In dieser Zeit entwickelten sich die Vorschlagseingänge von rund 500 Ideen auf circa 60.000 pro Jahr. Gleichzeitig stieg die Realisierungsrate der Verbesserungsvorschläge von 25 auf über 80 Prozent. Günter Raffel ist Autor diverser Buchbeiträge und weiterer Publikationen zu diesem Thema. Seit 1998 leitet er die Abteilung Ideenmanagement, Qualität und Arbeitnehmererfindungen im Vorstandsbereich Personal der Zentrale der Deutschen Post DHL in Bonn. Die Anzahl der Verbesserungsvorschläge stieg seit 1999 von 18.000 Ideen auf über 200.000 pro Jahr. Der Jahresnutzen wuchs in diesem Zeitraum von 0,3 Mio. Euro auf 270 Mio. Euro.

Gerd-Hermann Lackas
absolvierte ein Studium zum Maschinenbauingenieur Dipl. Ing (FH). Nach Beendigung der Bundeswehr trat er 1979 bei Michelin als Betriebsorganisator (IE) ein und hatte hier bis 1988 mehrere Funktionen im Bereich der Organisation an mehreren Standorten der Michelin Gruppe in Deutschland inne. Von 1988 bis 1996 übernahm er die Leitung der Produktionsplanung des Werkes Bad Kreuznach, von 1997 bis 2000 die zentrale Produktionsplanung Landwirtschaftsreifen in Clermont-Ferrand. Im Anschluß verantwortete er bis 2004 die Produktionsplanung LKW-Reifen im Werk Solingen und ist seit 2005 Koordinator des Ideenmanagements in der Region Deutschland, Österreich, Schweiz.

Wolfgang Knuth
absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Techniker Maschinenbau und ist seit 1988 im Unternehmen tätig. 1992 übernahm er das damalige Betriebliche Vorschlagswesen der ehememaligen PreussenElektra. Mit Gründung von E.ON verantwortet er seit 2001 als Beauftragter des jetzige Ideenmanagement der E.ON Energie AG.

Dr. Andreas Risch
nach einem Studium der Metallurgie und Werkstofftechnik an der RWTH Aachen entwickelte Dr. Andreas Risch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter anwendungsorientierte Lösungen zum Laserstrahlschweißen an der Fakultät für Maschinenbau der RWTH Aachen. Im Anschluß an seine Promotion und Zusatzqualifikation zum European Welding Engineer übernahm er ab 1996 die Leitung der Zentral-Abteilung Schweißtechnik und die Werkstoffentwicklung bei BORSIG in Berlin. Nach einer Zeit als Geschäftsführer einer mittelständischen Maschinenbaugesellschaft bei Hamburg leitete er ab 2001 das Werk der Betriebsstätte Gladbeck und den Apparateservice der Borsig GmbH und übernahm später zusätzlich die technische Leitung des Geschäftsbereichs Industrieservice. Im März 2004 wechselte er zur GEA und war zunächst als Technischer Direktor für die technischen Belange der Division Verfahrenstechnische Komponenten und der 22 Tochterfirmen weltweit zuständig. Neben Umbau und Neubau von Produktionsstätten sowie der Mitwirkung an Firmenakquisitionen, Integrationsprozessen und technischen Investitionen koordinierte er auch die F&E-Aktivitäten der Firmen in der Division. Seit März 2007 ist Dr. Andreas Risch als Leiter Verbesserung-Management für die Entwicklung, Planung, Durchführung und den kontinuierlichen Ausbau eines neu aufgesetzten globalen Ideen-Management-Systems in der GEA Group verantwortlich. Zudem koordiniert er die Innovationsaktivitäten (F&E / Produktentwicklung) der zu GEA gehörenden Divisionen auf Ebene der Konzern-Holding. In seiner Funktion berichtet er direkt an der Vorstandsvorsitzenden der GEA Group.

Christof Schneider
ist seit 1980 bei der Fraport AG in unterschiedlichen Aufgabenbereichen tätig. Seit 2004 leitet Christof Schneider die Stabsstelle Managementsysteme und ist Managementsystem- und Qualitätsmanagementbeauftrager des Fraport Konzerns. Zu seiner Stabsstelle gehören das Integrierte Managementsystem, das Prozessmanagement, das Ideen- und Innovationsmanagement einschließlich des Patent- und Richtlinienwesens.

Markus Schmaderer
absolvierte das Studium der Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie und Politikwissenschaften sowie eine Weiterbildung in Gruppendynamik, lösungsorientierter Beratung und systemischer Organisationsentwicklung. Er ist Freier Trainer und in diesem Bereich u. a. als Trainer und Berater bei der Allianz Versicherungs-AG im Bereich Vertrieb und Innendienst sowie als Trainer und Berater bei der Audi Akademie tätig. Darüber hinaus leitet Markus Schmaderer die Management – und Organisationsentwicklung und die Mitarbeiter-, Management- und Organisationsentwicklung in der Audi Akademie sowie die Audi Ideen-Agentur und Audi Orgnaisationsentwicklung der Audi AG. Zu den aktuellen Themenschwerpunkte seiner Arbeit gehören: Lernarchitekturen für Menschen und Organisationen, Begleitung von Veränderungsprozessen, Potenzialidentifizierung und –entwicklung und Coaching.

Oliver Leusink
1991 im Fachbereich Administration (Fakturierung, Kundenstamm, Debitoren) bei der TNT Express begonnen, Erweiterung des Augabengebietes als Systemkoordinator und Aufbau eines Reportingsystems bzw. Debitorencontrollings, 1997 Wechsel zu einem Mobilfunkunternehmen als Debitorencontroller, 1999 Wiedereinstieg bei TNT als TQM Projektleiter, weitere Stationen waren u.a. Qualitätsmanagement und Business Exellence Coordinator. Seit Anfang 2009 für das Betriebliche Vorschlagswesen zuständig.

Media Contact

H. Guhl-Behrendt marcus evans

Weitere Informationen:

http://www.marcus evans

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