2. Bayreuther Ökonomiekongress

Etwa 1200 Teilnehmer erwarten die Organisatoren zum 2. Bayreuther Ökonomiekongress, der am Donnerstag und Freitag, 20. und 21. Mai, auf dem Campus der Universität Bayreuth stattfinden wird. Mit dieser Teilnehmerzahl und mit der Qualität der Referenten gehört das Bayreuther Treffen bereits in seiner zweiten Auflage zu den wichtigen europäischen Wirtschaftskongressen.

In dieser Woche werden sich an der Universität Bayreuth Wirtschaftsgrößen wie Roland Berger, Helmut Thoma oder Norbert Walter die Klinke in die Hand geben. Mehr als 30 namhafte Vertreter der deutschen Wirtschaft treffen sich unter dem Motto „Managementmethoden der Zukunft – Lehren aus stürmischen Zeiten“ beim 2. Bayreuther Ökonomie- und Alumnikongress.

Die Vorbereitungen dieses Kongresses erstreckten sich über mehrere Monate hinweg. Über 70 Bayreuther Studenten hatten die Gelegenheit genutzt, im Organisationsteam Verantwortung zu übernehmen und damit über ihr Wirtschaftsstudium hinaus wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln.

Ob der zweite Kongress an den großen Erfolg des vergangenen Jahres anknüpfen kann? Die Organisatoren sind angesichts von knapp 1200 Teilnehmerzusagen ausgesprochen zuversichtlich – die Resonanz liegt jetzt bereits deutlich über der des ersten Bayreuther Ökonomiekongresses.

Anmeldungen können weiterhin unter www.oekonomiekongress.de im Internet erfolgen. Der Kongress richtet sich an Unternehmer, Führungskräfte und Wirtschaftswissenschaftler ebenso wie an Studenten und Alumni, kurz: an alle, die Interesse an aktuellen Wirtschaftsthemen haben.

Sei es der ehemalige EU-Kommissar für Industrie und Unternehmenspolitik, der Executive Director der Bankenaufsicht der BaFin oder der Vorstandsvorsitzende von PWC – von den über 30 hochkarätigen Referenten werden Antworten auf aktuelle Fragen angesichts der globalen Wirtschaftskrise erwartet. In fünf Keynotes, zwölf Vorträgen und zudem drei Podiumsdiskussionen werden jedoch nicht nur die unterschiedlichen Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise konstatiert, sondern zukunftsweisende Lösungen für die Praxis erörtert.