Maximale Anlagenverfügbarkeit

Bei Ausfall des AC-Netzes arbeiten die angeschlossenen Verbraucher unterbrechungsfrei weiter. Bei längeren Netzausfällen sorgt der PC-Mode dafür, dass eine Steuerung automatisch wieder anläuft, sobald die Versorgungsspannung zurückkommt. Das spart Zeit im Vergleich zu einem manuellen Neustart.

Die Kombination aus vier Akkumodulen der Kapazitäten 1.3, 3.4, 7.2 und 12 Ah mit einer Nennspannung von 24V DC ermöglichen individuelle Pufferzeiten. Die Akkumodule werden auf die Tragschiene aufgerastet und sind lediglich 52, 112, 164 und 231 mm schmal. Bei 20°C Umgebungstemperatur beträgt ihre Lebensdauer sechs Jahre.

Sie sind auslaufsicher, eignen sich für hohe Ströme und verfügen über Tiefentladeschutz. Die Ladeschlussspannung beträgt 27,6V. Als Umgebungstemperatur werden 0-40°C empfohlen.

Um die Verfügbarkeit der Akkumodule sicherzustellen, erfolgt in der elektronischen Umschalteinrichtung einmal pro Minute eine automatische Präsenz- und einmal pro Woche eine Qualitätsprüfung. Die temperaturgeführte Aufladung sorgt für den optimalen Ladestrom und erhöht so die Lebensdauer. Ein weiterer Vorteil ist die elektronische Überstrombegrenzung. Abhängig von der Kapazität der Akkus lassen sich bei 5 A Laststrom Pufferzeiten von bis zu 2 Stunden erzielen.

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