Machine to Machine-Kommunikation: Mobilfunk-Fibel gibt praxisnahe Tipps
Die Kommunikation über Mobilfunk kann für viele Industrie-Anwendungen die passende Lösung sein: Wenn mit einer mobilen Einheit kommuniziert werden soll, am geplanten Standort ein Festnetzanschluss fehlt oder der Endanwender dem Maschinen-/ Anlagenbauer die Nutzung seines lokalen Netzwerks untersagt.
Praxisnahe Tipps zum Thema Mobilfunk bietet die neu erschienene Fibel „Mobilfunk – Datenübertragung in der Industrie“ von Phoenix Contact. Das Anwender-Werk richtet sich an Projektplaner, die den Datenaustausch in der industriellen Anwendung erstmals über Mobilfunk umsetzen möchten.
Für den praxisnahen Bezug wurden reale Kundenfragen aus unterschiedlichen Quellen wie Vertrieb und technischer Hotline zusammengetragen und ausgewertet. Ziel ist die kurze und verständliche Antwort auf die Fragen, die sich bei der täglichen Arbeit vor Ort ergeben.
Print- und Online-Ausgabe der rund 80seitigen Fibel sind kostenfrei bei Vertriebsmitarbeitern der Vertriebsgesellschaft Phoenix Contact Deutschland GmbH zu erhalten.
Eva von der Weppen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
PHOENIX CONTACT
GmbH & Co. KG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
+49 5235/3-4 12 40
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…