Kaum mehr Schlafstörungen nach Einzug in Baufritz Haus

Für Gabriele Domay endet mit dem Einzug in ihr Baufritz-Haus eine lange Leidenszeit. Bild: Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896

Für Gabriele Domay endete mit dem Einzug in ihr Baufritz Haus eine lange Leidenszeit: Die 69-jährige Papierkünstlerin ist äußerst elektronsensibel und litt deshalb über vier Jahrzehnte lang an chronischer Schlaflosigkeit. 90-95 % der Nächte schlief sie entweder gar nicht oder nur sehr kurz.

Erst mit ihrem Einzug in ihr neues Baufritz Haus Ende 2014 begann sich ihre Nachtruhe nach und nach zu verbessern: „Am Anfang habe ich nur jede dritte Nacht gut geschlafen, das war schon eine grundsätzliche Verbesserung. Mittlerweile schlafe ich fast jede Nacht gut und habe nur noch alle zwei bis drei Wochen ernstere Probleme“, erzählt sie.

Im Interview berichtet Frau Domay über die Entstehung ihrer Schlafstörungen und warum sich diese in ihrem Baufritz Haus schrittweise gebessert haben.

Frau Domay, wie haben Sie gemerkt, dass Elektrosmog der Grund für ihre Schlafstörungen sind?

Ich hatte 1983 einen Bandscheibenvorfall, den ich ohne Operation konservativ ausgeheilt habe. Ich lag deshalb eineinhalb Jahre im Bett und hatte viel Zeit, mich ganz genau zu beobachten. Dabei habe ich dann gemerkt, dass in der Nähe eines Stromfeldes mein Puls stärker wurde und ich immer unruhiger und kribbeliger wurde.

Was haben Sie dagegen unternommen?

Nach dem Bandscheibenvorfall sind wir umgezogen, das war 1985. Die elektromagnetische Belastung in dem neuen Haus war etwas besser. Zudem hab ich dafür gesorgt, dass das komplette Bett metallfrei ist, auch die Matratze. Die Schlafstörungen hielten aber an.

Was genau bedeutet für Sie „Schlafstörungen“?

Entweder konnte ich ewig lange nicht einschlafen – das hat teilweise bis vier Uhr nachts gedauert. Oder ich war gleich die ganze Nacht wach. Oder ich bin eingeschlafen und bin mitten in der Nacht, so um 1 Uhr rum, wieder aufgewacht. Und wenn ich dann mal wach war, bin ich nicht mehr eingeschlafen. Das war mehr oder weniger in 90 – 95% der Nächte so. Trotzdem bin ich immer um halb sieben aufgestanden, wegen meiner Kinder.

Dann haben Sie aber einen Mittagsschlaf gemacht, oder?

Nein, das wollte ich nicht, ich bin nicht der Typ, der den Tag verschläft. Dafür hatte ich einfach immer genügend zu tun. Normalerweise steht der Wecker auch heute noch auf 6:30 Uhr. Im Nachhinein frage ich mich aber auch, wie ich das all die Jahre geschafft habe.

Sie sind dann Ende 2014 in ihr Baufritz Haus eingezogen. Was hat sich geändert?

Ich kann einfach grundsätzlich besser einschlafen. Und wenn ich wach werde, kann ich auch wieder einschlafen. Das funktioniert auch, wenn ich drei Mal aufstehe oder wach werde. Außerdem schlafe ich auch mal länger durch, so 5 bis 6 Stunden am Stück.

Und woran liegt das Ihrer Meinung nach?

In meinem Baufritz Haus spüre ich aufgrund der XundE-Schutzebene Plus einfach keinen Elektrosmog – es fällt ja der komplette Mobilfunk von außen weg. Zudem sind auch die unmittelbaren Feldquellen im Schlafzimmer und im Gästezimmer durch die Installation mit geschirmten Kabeln und Netzfreischaltern auf ein Minimum reduziert.

Konnten Sie denn darüber hinaus noch weitere Verbesserungen feststellen?

Ich kann mich hier im Gegensatz zu meinen früheren Häusern auch einfach hinlegen und einen Mittagsschlaf machen – und ich schlafe dann auch wirklich ein. Das ging in meinem früheren Haus nicht – obwohl ich nachts nicht oder sehr schlecht geschlafen hatte. Auch Freunde registrieren, dass in meinem Haus insgesamt die Atmosphäre wesentlich entspannter ist. Ich bin selbst in einem anderen Haus, das nicht von Baufritz ist, nicht so entspannt.

Hat sich auch Ihre Schlafqualität an sich verbessert?

Ja, natürlich. Ich höre zum Beispiel den Zeitungsboten mit dem Mofa, der um 5 Uhr morgens kommt, so gut wie nie – und der fährt direkt an meinem Schlafzimmerfenster vorbei, das gekippt ist. Die Tiefschlafphasen sind also schon intensiver geworden.

Wie kamen sie denn überhaupt auf Baufritz?

Mich haben die ökologischen Häuser schon immer interessiert, bei denen die verwendeten Materialien meine Gesundheit schützen. Bei Baufritz hatte ich mit dem Festpreis auch eine kalkulatorische Sicherheit. Ich war zudem auch in Erkheim in den Musterhäusern, das hat mich dann einfach überzeugt.

Baubiologische Grundstücksanalayse

Frau Domay hat – wie bereits viele andere Baufritz Kunden – an ihrem Grundstück eine baubiologische Grundstücksanalyse vornehmen lassen. Dabei wird der Baugrund noch vor Baubeginn fachmännisch und nach wissenschaftlich fundierten Methoden auf elektrische und magnetische Wechselfelder, elektromagnetische Wellen, Radon-Bodengas sowie geologische Störungen untersucht. Die Mobilfunkmessung erfolgt dienstspezifisch durch HF-Spektrumanalyse. Auf dem Grundstück von Gabriele Domay wurden hier etwa 500 µW/m² gemessen. Die erfahrenen Baubiologen von Baufritz empfehlen für Schlafplätze unter zehn – im Idealfall sogar unter einem µW/m².Nur in diesem Bereich lässt sich ein optimaler Schutz der Gesundheit der Bewohner gewährleisten.

Darum hat sich Frau Domay für den Einbau einer XundE-Schutzebene Plus entschieden: Diese erreicht mit ≥ 99% eine fast vollständige Abschirmung gegen Einflüsse von außen. Baufritz empfiehlt seinen Kunden, auf Schnurlostechniken im Gebäude möglichst zu verzichten. Weitere Strahlungsquellen reduziert Baufritz durch abgeschirmte elektrische Leitungen im Serienstandard, ergänzbar mit Netzabkopplern, einer großen Auswahl an antistatischen Naturmaterialien für den Innenausbau  oder der standardmäßigen Entmagnetisierung massiver Stahlbauteile. Baufritz verfügt über mehrere Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Wohngesundheit – Gabriele Domay und viele andere Baufritz-Kunden wissen dies zu schätzen.

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