GFOS lebt Patenschaft auf Augenhöhe mit Realschule

Den Nachwuchsmangel der nächsten Jahre fest im Blick, startete die GFOS mbH im letzten Jahr die Kooperation mit der Theodor Goldschmidt Realschule. Im Rahmen dieser Kooperation nimmt das Softwarehaus Kontakte zu ausgesuchten informatikinteressierten Realschülern ab Klasse 8 / 9 auf. Die GFOS will diese bereits während der Schulzeit an die Praxis und eine spätere Berufstätigkeit im Bereich IT heranführen.

In der vergangenen Woche hat nun eine erste Gesprächsrunde der Schüler mit den Azubis des Softwarehauses stattgefunden. „Im Verlauf des Gespräches haben wir gemerkt, wie die Schüler langsam aufgetaut sind und uns Fragen gestellt haben. Bewährt hat sich hier ganz klar der Kontakt auf Augenhöhe“, erläutern Claudia Reinhard, Personalreferentin der GFOS mbH, Essen, und Iris Klein, verantwortlich für dieses Projekt an der Theodor Goldschmidt Realschule.

Im Anschluss an diese erste Gesprächsrunde war allen Beteiligten klar, diese Patenschaft wird weitergeführt. Bereits während des Gespräches signalisierten drei Schüler, dass sie gerne ihr Schülerpraktikum in der Cathostraße absolvieren würden. Zudem wurde darüber gesprochen, inwiefern ggf. ein Lehrerpraktikum im Unternehmen sinnvoll und möglich wäre. Gemeinsam will man auch weiterhin darauf hin arbeiten, die Jugendlichen zu einer Fachhochschulreife z.B. am Heinz Nixdorf Berufskolleg zu motivieren, um dort wichtige weitere Grundlagen für eine spätere Berufsausbildung in einem IT-Beruf zu erwerben.

Auf diese Weise werden die Chancen der Realschüler deutlich erhöht, einen der anspruchsvollen Ausbildungsplätze in einem IT-nahen Beruf zu bekommen. Sie sind dann sehr gut vorbereitet und wissen besser, was sie erwartet.

Natürlich besteht am Ende der Patenschaft, die auch während des Berufskollegs bestehen bleiben soll, für keinen Teilnehmer irgendein Zwang, seine Ausbildung im Hause GFOS zu machen. „Wir wollen die Schüler damit aktiv ein stückweit auf dem Weg aus der sog. 'deutschen Bildungsmisere' heraus begleiten und machbare Perspektiven aufzeigen“, betont Burkhard Röhrig, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der GFOS mbH, Essen, auf dessen Initiative dieses Projekt zurückgeht.

Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Christine Lötters
Frau Julia Deuker
Cathostr. 5
45356 Essen
Tel. +49 (0)201 / 61 300 -750 / -710
Fax +49 (0)201 / 61 93 17
E-Mail: presse@gfos.com
Über die GFOS
Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, Essen, ist ein führender Softwareanbieter, dessen Ziel die ganzheitliche Integration aller Unternehmensdaten ist. Aus diesem Grund werden alle Unternehmens-Ressourcen in einem informationstechnischen System zusammengeführt und horizontal sowie vertikal integriert.

Mit dem Ansatz StURM® dem „Strategischen Unternehmens-Ressourcen-Management“ und der modernen Softwarefamilie X/TIME® visualisiert, kontrolliert und steuert die GFOS alle Ressourcen eines Unternehmens / einer Organisation entlang der Wertschöpfungskette und liefert somit die Grundlage fundierter Management- und Mitarbeiterentscheidungen.

Das mittelständische Software- und Systemhaus GFOS entwickelt, vertreibt, konzipiert und implementiert Lösungen für Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung.

Seit 1988 am Markt, gehört die GFOS heute zu den beständigsten und erfolgreichsten Anbietern für Softwarelösungen in diesem Segment. Die neue Generation 4.x der Softwarefamilie X/TIME® basiert auf modernsten Modellen, Architekturen, Entwicklungsumgebungen und Tools. Die integrierte Zeit-, Betriebs- und Personaldatenlösung wurde bis heute über 3.000 Mal in unterschiedlichsten Branchen installiert, davon 400 Mal im Ausland. Weltweit vertrauen derzeit mehr als 1.000 Kunden auf GFOS. X/TIME® wurde bereits in 13 Sprachen übersetzt und ist aktuell in 18 Ländern zu finden.

Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.

Die „Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.“ ist eine offene Plattform für alle Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Initiativen, die Wissen als Schlüssel für mehr Wirtschaftswachstum fördern und teilen möchten. Mittlerweile machen sich rund 50 deutsche Unternehmen in dem Unternehmensnetzwerk für mehr Bildung in Deutschland stark. Durch zahlreiche Kooperationen engagieren sie sich in Kindergärten sowie in Grund- oder weiterführenden Schulen.

Mit „KiTec – Kinder entdecken Technik“ möchte die Wissensfabrik den Wissensdurst und den Forscherdrang der Kinder unterstützen. Aus diesem Grund wurden vom Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) in Ulm zusammen mit einem Lehrstuhl für Technik und Didaktik eigens KiTec-Kisten mit diversen Werkzeugen und Materialien entwickelt. Diese können problemlos in jedem Klassenzimmer eingesetzt werden.

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