Peugeot auf der IAA 2007: Concept-Cars als wegweisende Visionen

Neben den zahlreichen Neuheiten für das aktuelle Modellprogramm stellt Peugeot auf der IAA attraktive und außergewöhnliche Concept-Cars aus. Sie zeigen einerseits das hohe kreative Potenzial der französischen Löwenmarke in den Bereichen Design und Technologieentwicklung auf, demonstrieren aber auch gleichzeitig – insbesondere anhand von Details – einen klaren Bezug zur Serie. Mit insgesamt fünf Concept-Cars nutzt Peugeot auf der IAA die Gelegenheit, Visionen der Marke hautnah zu präsentieren.

Rasse gepaart mit Effizienz: Concept-Car 308 RC Z

Als drei- oder fünftürige Limousine steht der neue Peugeot 308, der als erstes Modell der Löwenmarke die Zahl „8“ am Ende der Modellbezeichnung trägt, unmittelbar vor der Markteinführung. Das hohe kreative Entwicklungspotenzial des neuen Kompaktmodells belegt Peugeot auf der IAA mit dem hinreißenden Concept-Car 308 RC Z. Es ist als 2+2-sitziges Coupé mit Stufenheck konzipiert und bietet damit unverwechselbare und ausgewogene Proportionen. Mit dem 308 RC Z haben die Peugeot-Designer ein Fahrzeug entwickelt, das ein intensives Fahrerlebnis bietet und gleichzeitig durch das niedrige Fahrzeuggewicht ein Höchstmaß an Effizienz bietet, was die Umwelt schont.

Mit 4,28 Meter Länge ist der 308 RC Z genau so lang wie die neue Limousine, in der Breite überragt er sie mit 1,84 Metern um 25 Millimeter. Die geringe Höhe von nur 1,32 Meter unterstreicht das sportliche Erscheinungsbild des Coupés. Durch den verstärkten Einsatz von Aluminium, Karosserieteilen aus Kohlefaser und einer Heckscheibe aus Polykarbonat wurde ein Fahrzeuggewicht von nur 1.200 Kilogramm erzielt.

Das Coupé zeichnet sich durch seine kraftvollen, geschwungenen Karosserielinien aus. Die Frontpartie ähnelt sehr stark der 308 Limousine, der spezifische Kühlergrill ist jedoch mit Chromelementen verziert, der Lufteinlass sowie die Nebelscheinwerfer sind prägnanter gestaltet. Die V-förmige Konturierung der Motorhaube setzt sich in den geschwungenen Dachbögen aus Aluminium fort und mündet in ein geradezu bullig wirkendes Heck. Dort setzt eine feine Konturierung der Heckklappe einen weiteren charakteristischen Akzent. Nahezu nahtlos erfolgt der optische Übergang von der getönten Frontscheibe in das aus Karbon gefertigte Dach und die aus getöntem Polykarbonat hergestellte Heckscheibe. Die vom Dach ausgehende doppelte Wölbung setzt sich in der Heckscheibe fort. Die Ausformung der Kofferraumhaube unterstreicht nicht nur den eigenen Charakter des 308 RC Z sondern trägt auch zur aerodynamischen Effizienz des Fahrzeugs bei und übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Heckspoilers. Sie ist so gestaltet, dass genügend Abtrieb auf der Hinterachse entsteht. Somit wird die klare Linienführung des Fahrzeugs nicht gestört.

Eine außergewöhnliche Lösung ziert den Heckabschluss: Das in die Kofferraumhaube eingelassene Löwensignet am Heck wird nachts von innen beleuchtet und setzt damit einen besonderen visuellen Akzent. Gleichzeitig ist das Löwensymbol als Taste konstruiert, die den Kofferraum öffnet.

In der Seitenansicht des 308 RC Z dominieren die im unteren Bereich stark konturierte Seitenpartie sowie die kraftvoll ausgestellten Kotflügel und der außergewöhnliche Schwung, der in den Türen zur B-Säule stark ansteigt. Die 19 Zoll großen Leichtmetallräder betonen den kraftvollen Auftritt des Concept-Cars. Auffallend sind auch die großen, weit nach vorne in die hinteren Kotflügel ragenden LED-Heckleuchten, die von einem waagerecht verlaufenden Blinker in Form einer Kralle geziert werden.

Die Karosserie des 308 RC Z ist mit der Speziallackierung Metallure Grau versehen, die in einem speziellen Verfahren mit feinsten Metallpartikeln aufgebracht wird. Sie bringt die klaren Linien und Konturen besonders gut zur Geltung.

Im Innenraum besitzt das Concept-Car die stark angeschrägte Armaturentafel der Limousine. Mit ihren eleganten und fließenden Linien schmiegt sie sich harmonisch an die große Windschutzscheibe. Edle Materialien bieten im gesamten Interieur optisch wie haptisch einen hervorragenden Qualitätseindruck. Die Armaturentafel ist mit Leder bezogen, Dekorelemente in Chrom, Aluminium oder schwarzem Lack gestaltet. Eine besondere Exklusivität strahlt die von der Uhrenmanufaktur Bell & Ross gebaute Uhr aus, die zwischen den zwei mittleren Luftdüsen in die Armaturentafel eingelassen ist.

Den exklusiven Charakter des Concept-Cars unterstreichen auch die Schalensitze, die mit Nieten aus einer polierten Aluminiumlegierung verziert sind. Auch in den Türverkleidungen findet sich dieses Stilelement. Im Fond besitzt der 308 RC Z zwei herunterklappbare Notsitze mit Lederbezug. Damit beschert das Coupé neben seinen rassigen Formen auch ein hohes Maß an Variabilität: Hinter den Vordersitzen ist genug Platz für einen Golfbag, und in dem 415 Liter großen Kofferraum des 308 RC Z lässt sich sogar ein Mountainbike transportieren.

THP-Motor mit 160 kW (218 PS) als Antrieb

Bei der Entwicklung des 308 RC Z galt es in technischer Hinsicht vor allem, einen möglichst effizienten Antrieb für maximalen Fahrspaß und gleichzeitig größtmögliche Umweltverträglichkeit zu realisieren. Die Ingenieure bedienten sich daher des THP-Triebwerks aus der Kooperation mit der BMW Group, das mit seiner Benzin-Direkt-einspritzung, Twin-Scroll-Turboaufladung und variabler Nockenwellenverstellung VVT (Variable Valve Timing) bei Peugeot bereits in zwei Leistungsversionen mit 110 kW (150 PS) und 128 kW (175 PS) existiert.

Im 308 RC Z kommt nun eine von der Serienversion abgeleitete Variante des hochmodernen Triebwerks zum Einsatz. Der 1,6-Liter-Motor leistet 160 kW (218 PS) und ist an ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Das maximale Drehmoment stieg durch die spezielle Abstimmung des Triebwerks auf 280 Nm, wobei mit der Overboost-Funktion kurzzeitig 300 Nm erreicht werden. Mit diesem Antrieb beschleunigt der 308 RC Z in nur 7,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h, verbraucht aber nur äußerst moderate 6,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 160 g/km bedeutet. Gleichzeitig zeichnet sich das Triebwerk – wie die THP-Motoren der Serienmodelle – durch eine hohe Laufkultur und exzellentes Ansprechverhalten aus.

Um ein möglichst niedriges Fahrzeuggewicht zu erreichen, wurde bei vielen Fahrwerkskomponenten leichtes Aluminium verbaut. Die Vorderachse des 308 RC Z ist mit entkoppelten Achsschenkeln ausgeführt, was zu einer ausgezeichneten Straßenlage, hoher Lenkpräzision und hervorragender Rückmeldung beiträgt. Die von der 308 Limousine übernommene Doppellenker-Hinterachse mit verformbarem Querträger und integriertem Kurvenstabilisator wurde speziell an die größere Spurweite des Concept-Cars angepasst. Das Plus von 59 Millimetern an beiden Achsen sorgt für erstklassige Resultate bei Lenkpräzision und Fahrzeugstabilität. Der 308 RC Z steht auf 19 Zoll großen Aluminiumfelgen mit Reifen des Formats 245/40 R 19 (Michelin Pilot Sport PS 2).

Auch Sicherheitsaspekte kommen beim 308 RC Z nicht zu kurz. So verfügt das Coupé über den AFIL-Spurassistenten und Bi-Xenon-Kurvenlicht, wie es auch für die 308 Limousine angeboten wird. Vom Serienmodell übernommen wurde ebenfalls die Crashstruktur in der Frontpartie mit dem Konzept des dreifachen Lastpfads. Und schließlich ist der 308 RC Z mit dem Navigations-/Telematiksystem RT4 mit Notruffunktion und automatischer Fahrzeuglokalisierung ausgestattet.

308 SW Prologue deutet weitere Karosserievariante an

Einen interessanten Blick in die nahe Zukunft erlaubt das Concept-Car 308 SW Prologue. Neben der Weltpremiere des neuen Peugeot 308 als Limousine mit drei oder fünf Türen zeigt dieses Fahrzeug eine mögliche weitere Karosserievariante der neuen Modellfamilie.

Ähnlich wie der im Jahr 2002 eingeführte 307 SW zeichnet sich der mit einem großen Panorama-Glasdach ausgestattete und in der exklusiven Karosseriefarbe Metallure Grau lackierte 308 SW Prologue durch sein von Dynamik und Eleganz geprägtes Design und seine hohe Benutzerfreundlichkeit aus. Er schafft eine gelungene Symbiose aus der ausdrucksstarken und dynamischen Front des 308 und einer ebenso praktischen wie prägnanten Heckpartie. In der Seitenansicht wirkt der 4,50 Meter lange und 1,56 Meter hohe 308 SW Prologue insbesondere wegen der steil nach vorne abfallenden Fensterlinie ungewöhnlich dynamisch. Eine Sicke in der Seitenpartie, die bis in die Heckleuchten hinein verläuft, betont die kräftigen Flanken des Fahrzeugs. Die geschwungenen, rubinrot gestalteten Heckleuchten verleihen dem Concept-Car ebenso wie die in Metallure lackierte Aluminium-Dachreling eine fließende Eleganz.

Besonders markant ist am 308 SW Prologue die Heckpartie gestaltet, in der sich die weit ausladende Heckscheibe bis in die Seitenpartien hineinzieht. Dieser ausgefallene Zuschnitt berücksichtigt die Anforderungen an Platzbedarf und Sichtverhältnisse im hinteren Bereich des Fahrzeugs. Die Heckscheibe kann unabhängig von der Heckklappe geöffnet werden, um beispielsweise kleinere Gegenstände aus dem Kofferraum herauszunehmen oder hinein zu legen. Die große Heckklappe überzeugt durch eine besonders weite Öffnung und eine sehr niedrige Ladekante, die das Beladen des Kofferraums vereinfacht.

Im Innenraum des 308 SW Prologue lassen natürliche Materialien und eine äußerst sorgfältige Verarbeitung Reminiszenzen an die Welt der Kunstsattlerei anklingen. Die in ihrer Form von der 308 Limousine übernommene Armaturentafel ist komplett mit braunem Anilinleder mit Perlmuttreflexen bezogen. Dieses edle Material kommt auch bei den Sitzen und Türverkleidungen zum Einsatz und harmoniert dort perfekt mit feiner Seide und hochwertigem Leinen. Teile der Sitze und Türverkleidungen sind beispielsweise mit Seide im Farbton Sandstone bezogen. Die Konturen der Luftdüsen, Instrumente, Türöffner und des Schalthebelknaufs sind mit Nickel überzogen. Diese Metallelemente werden im Lauf der Zeit wie antike Schmuckstücke eine schöne Patina bekommen und betonen somit das einladende und zeitlos-elegante Ambiente im Innenraum des Concept-Cars.

Exklusivität zeichnet auch ein spezielles Gepäckstück aus, das zwischen den beiden Sitzen in der zweiten Sitzreihe Platz findet und dabei als Armauflage genutzt werden kann.

Als weitere Stärke präsentiert der 308 SW Prologue ein hohes Maß an Variabilität. Er bietet Platz für bis zu sieben Personen. Die Sitze im Fond sind als Einzelsitze gleicher Größe gestaltet. Sie können bei Bedarf umgeklappt und im Handumdrehen ausgebaut werden. Insgesamt ergeben sich dadurch zahlreiche unterschiedliche Konfigurationen: In der zweiten Reihe lassen sich bis zu drei Sitze in unterschiedlichem Abstand montieren. Jeder der Einzelsitze kann auch in der dritten Reihe installiert werden, wo alternativ auch speziell gestaltete Zusatzsitze eingesetzt werden können. Der Beifahrersitz lässt sich überdies auch zu einer Ablage umklappen. So lassen sich in dem Fahrzeug auch Gegenstände von über drei Meter Länge befördern.

Angetrieben wird der 308 SW Prologue von dem sparsamen und kraftvollen HDi-Motor mit 2,0 Liter Hubraum, serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP und 100 kW (136 PS) Leistung.

308 HybridHDi mit CO2-Ausstoß von nur 90 g/km

Mit einem Diesel-Antriebskonzept ist auch ein weiteres Concept-Car auf der IAA-Präsentationsfläche von Peugeot ausgestattet. Dieses Fahrzeug weist eine überaus innovative und zukunftsträchtige technische Alternative auf. Mit dem 308 HybridHDi entwickelt Peugeot das bereits aus dem 307 bekannte Konzept des Diesel-Hybrids bis zu der für 2010 geplanten Serienreife weiter. Angetrieben wird der 308 HybridHDi, der bereits jetzt der Abgasnorm Euro5 entspricht, von einem 80 kW (109 PS) starken Dieselmotor und einem 16 kW starken Elektromotor. Mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,4 Liter Dieselkraftstoff auf 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoß von nur 90 g/km stellt der 308 HybridHDi das Potenzial dieses Antriebskonzepts eindrucksvoll unter Beweis.

(Weitere Informationen siehe auch Kapitel „Umwelt“).

Vom Wettbewerb zum Concept-Car: „Flux“

Bereits zum vierten Mal hat Peugeot einen internationalen Design-Wettbewerb durchgeführt. Unter dem Motto „P.L.E.A.S.E. Innovate!“ waren Designer auf der ganzen Welt aufgerufen, mit viel Kreativität eine automobile Zukunftsvision zu entwerfen. Der Aufruf zum Wettbewerb startete auf dem Pariser Automobilsalon im Herbst vergangenen Jahres. Über 4.000 Entwürfe wurden eingesandt. In einer Internet-Abstimmung und dem finalen Votum einer Jury unter Vorsitz von Peugeot-Markenvorstand Frédéric Saint-Geours setzte sich der erst 20-jährige Mihai Panaitescu mit seinem „Flux“ genannten Entwurf gegen die Mitbewerber durch. Der Gewinner ist der bisher jüngste Preisträger des Wettbewerbs, er stammt aus Rumänien und studiert in Turin Design.

„Flux“ verkörpert perfekt das Wettbewerbsmotto „P.L.E.A.S.E. innovate!“, das für folgende Eigenschaften steht: Pleasurable to drive (Fahrspaß vermittelnd), Lively (lebhaft, spielerisch), Efficient (effizient), Accessible (erschwinglich), Simple (einfach) und Ecological (umweltbewusst). Bei dem Concept-Car handelt es sich um einen zweisitzigen Roadster, der das Automobil auf das Wesentliche reduziert. Die Formgebung suggeriert Leichtigkeit, die auch tatsächlich durch den Einsatz von Materialien wie Aluminium und Polykarbonat realisiert wurde. Gleichzeitig wurden bei der Design-Studie einige der typischen Gestaltungsthemen von Peugeot wie beispielsweise der einteilige Lufteinlass oder die weit in die Kotflügel hinein gezogenen Scheinwerfer aufgegriffen. Mit einer Länge von nur 3,50 Meter weist „Flux“ geradezu ideale Maße und Proportionen auf. Das Concept-Car verfügt über einen umweltfreundlichen Wasserstoffantrieb mit Brennstoffzelle, wodurch lediglich Wasserdampf in die Atmosphäre ausgestoßen wird. Somit ist „Flux“ ein Fahrzeug der Extreme: Null Lärm, null Emissionen, aber 100 Prozent Fahrspaß.

Wie bei den vorangegangenen Design-Wettbewerben von Peugeot wurde der Sieger anlässlich des Genfer Salons verkündet. Zum Hauptpreis gehört neben dem in diesem Jahr mit 6.000 Euro dotierten Preisgeld die Realisierung der Designidee als echtes Concept-Car, das auf der IAA in Frankfurt erstmals im Maßstab 1:1 präsentiert wird. Der auf der IAA ausgestellte, zur Realität gewordene Entwurf wurde innerhalb von drei Monaten im Peugeot-Designzentrum gefertigt.

Darüber hinaus gehört das Fahrzeug zur Modellauswahl im neuen Videospiel PGR 4 (Project Gotham Racing Version 4) für die Xbox 360. Überdies wird eine Miniaturversion von „Flux“ im Maßstab 1:43 aufgelegt.

Bei der vierten Ausgabe des Peugeot-Designwettbewerbs wurden exakt 4.029 Entwurfe eingereicht, das waren über 200 Entwürfe mehr als beim voran gegangenen Event. Gleichzeitig wurde der Wettbewerb noch internationaler: Insgesamt beteiligten sich Designer aus 113 Ländern, im Jahr 2004 waren es 107.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den Design-Wettbewerb von

Peugeot ist die Abwicklung über das Internet. Die Internetseite www.peugeot-concours-design.com verzeichnete äußert hohe Besucherzahlen: Seit Juli 2006 haben über 650.000 Besucher mehr als 3.700.000 Seiten aufgerufen. Das Internetportal bildete auch die Plattform für die Online-Community des Wettbewerbs, die heute knapp 35.000 Mitglieder aus 100 Ländern zählt.

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.peugeot.de

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