ILOG und BEA bieten gemeinsame Business Process Management-Lösungen an

BEA hat sich für ILOG(r) als bevorzugten Anbieter von Business-Rule-Technologie für die Erweiterung seiner Business Process Management Plattform BEA WebLogic Workshop(tm) entschieden. ILOG JRules unterstützt BEA WebLogic Workshop(tm)-Anwender aus Schlüsselmärkten wie Banken, Versicherungen, Telekommunikation und öffentlicher Verwaltung bei der Verkürzung ihrer Reaktionszeiten. Durch den anwenderfreundlichen Regel-Editor, umfangreiche Managementfunktionen und die zentrale Regelverwaltung ermöglicht ILOG JRules eine schnelle Umsetzung von Unternehmensrichtlinien ohne zeitaufwändige Programmierung.

BEA WebLogic Workshop ist eine ausgereifte grafische Java-Entwicklungsumgebung, mit der IT-Spezialisten unternehmensweite Web-Applikationen, Web-Dienste, JSPs, Portale, EJBs und Prozessabläufe für service-orientierte Architekturen (SOA) visuell unterstützt entwickeln können. Durch die Integration von ILOG JRules in die Entwicklungsumgebung lassen sich nun auch regelbasierte Services erstellen. Dank ILOG JRules wird die Wiederverwendbarkeit von Services – Schlüsselaspekt einer SOA – deutlich erhöht, da die darin enthaltenen Geschäftsregeln auf die Anforderungen verschiedenster Geschäftsprozesse und inhaltlicher Zusammenhänge individuell angepasst werden können.

Der flexible BPM-Ansatz von BEA unterscheidet sich von „reinen“ BPM-Lösungen dadurch, dass über Partnerschaften die Integration von Best-of-Breed-Technologien im Bereich Prozessanalyse, Content Management und Geschäftsregeln ermöglicht wird. Die Erweiterung von BPM durch ein Business Rule Management System wird von führenden Analysten als entscheidender Erfolgsfaktor bewertet.

In einer Studie der Gartner Group heißt es beispielsweise: „Business Process Management allein bringt schon deutlichen Nutzen. In Kombination mit einer Business Rules Engine kann darüber hinaus in vielen Geschäftsszenarien ein höherer Return of Investment (ROI) und Value of Investment erzielt und gehalten werden. Unternehmen sollten BPM-Technologien einzusetzen, die auf externen Regeln für dynamisch veränderliche Geschäftsprozesse basieren.“

„Unternehmen wissen, dass sich die Rahmenbedingungen ihrer Prozesse ständig verändern. Daher müssen ihre Systeme flexibel genug sein, um schnell und effektiv auf solche Veränderungen zu reagieren“, erklärt Scott Edgington, Vice President und General Manager Worldwide Channels und Alliances bei BEA. „Wir arbeiten mit ILOG zusammen, weil ILOG-Produkte an Standards ausgerichtet sind und weil das Unternehmen eine starke Bindung zur Entwickler-Gemeinde hat. ILOG JRules bietet genau die Features zur unternehmensweiten Umsetzung und Integration, die BEA-Kunden von WebLogic Workshop erwarten.“

ILOG JRules lässt sich über die Schnittstelle ILOG Control in BEA Workshop Process Workflow integrieren. ILOG Control ist kostenlos bei ILOG und BEA erhältlich. Mehr Informationen hierzu unter http://dev2dev.bea.com/products/wlworkshop81/partners/index.jsp. ILOG JRules ist separat erhältlich.

ILOG hat ILOG JRules konsequent zur führenden Software im Bereich Business Rules ausgebaut und damit einmal mehr seine Innovationskraft unter Beweis gestellt. Bereits im zweiten Jahr hintereinander wurde ILOG dem Führungsquadranten in Gartners „Magic Quadrant“ für Business Rules Engines zugeordnet. Die BRMS-Lösung von ILOG kann Unternehmen bei vielen strategischen Geschäftsanwendungen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Compliance-Lösungen auf der Grundlage von ILOG JRules werden für die Echtzeitüberwachung großer Datenmengen eingesetzt. Fehlerhafte oder gefälschte Angaben können damit schneller entdeckt und gemeldet werden. Beim Management von Geschäftsprozessen kann ILOG JRules eine effektive Verwaltung komplexer und dynamischer Regeln ermöglichen. Allein für einen Geschäftsprozess können dabei mehrere Tausend Regeln zum Einsatz kommen. ILOG JRules kann so zu mehr Flexibilität und Agilität des Unternehmens beitragen. Zu den Anwendern des preisgekrönten ILOG JRules gehören CitiStreet, VSP, eBay, Zurich, MetLife, Sabre und viele andere der weltweiten Global-2000-Unternehmen sowie zahlreiche staatliche Organisationen.

Über ILOG ILOG (NASDAQ: ILOG; Euronext SICOVAM: 006673) ist weltweit führender Anbieter von Softwarekomponenten. Seit zehn Jahren unterstützen die innovativen Enterprise-Class-Software-Komponenten und Services Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle flexibler und effizienter zu gestalten. Mehr als 1.000 internationale Unternehmen und mehr als 300 führende Softwareanbieter verlassen sich auf die Business-Rules-, Optimierungs- und Visualisierungstechnologien von ILOG, um einen deutlichen Return-on-Investment zu erzielen, marktführende Produkte und Dienste zu entwickeln, und ihre Wettbewerbsvorteile auszubauen. Weitere Informationen finden Sie unter www.ilog.com.

Weitere Informationen:

ILOG Deutschland GmbH, Bürohaus Porticus, Ober-Eschbacher Str. 109, 61352 Bad Homburg v.d.H., Fon: 06172/4060-0, Fax: 06172/4060-10, E-Mail: info@ilog.de, Web: http://www.ilog.de

Hotwire PR Germany, Brönnerstr 11, 60313 Frankfurt Tapio Liller, Tel. 069-25 6693-60, Fax: 069-25 66 93-93, E-Mail: tapio.liller@hotwirepr.com

ILOG ist ein eingetragenes Warenzeichen und ILOG JRules ist ein Warenzeichen von ILOG. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer.

BEA, Tuxedo und WebLogic eingetragene Warenzeichen und BEA WebLogic Enterprise Platform, BEA WebLogic Server, BEA WebLogic Integration, BEA WebLogic Portal, BEA WebLogic JRockit, BEA WebLogic Platform, BEA WebLogic Express, BEA WebLogic Workshop, BEA WebLogic Java Adapter for Mainframe, BEA Liquid Data for WebLogic, BEA eLink und BEA WebLogic Enterprise Security sind Warenzeichen von BEA Systems, Inc. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen sind möglicherweise durch Urheberrechte Dritter geschützt.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Nanofasern befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen

Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen

Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…

Partner & Förderer