Verschmutzungsfreie Extinktionsmessung mit variabler optischer Weglänge
Optische Extinktionsmessungen in der Gas- oder Flüssigphase messen den Trübungsgrad und damit die Partikelkonzentration im Medium.Oft verschmutzten bei diesen Messungen die Messfenster, welche Sender und Empfänger von der Messphase trennen und verfälschen das Ergebnis.Mit der vorliegenden Erfindung, die aus einer rheinland-pfälzischen Hochschule stammt, wird dieses Problem gelöst, indem die Fenster in messstrahlführende Hüllelemente platziert werden. Diese werden mit einem Spülstrom beaufschlagt, was ein Zusetzen der Fenster verhindert. Der Spülstrom kann außerdem als Kühlstrom verwendet werden, wodurch Messungen in heißen Umgebungen möglich werden.
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Dr. Klaus Kobek
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