Positionsadaptives, autostereoskopes 3D-Wiedergabesystem
Gegenüber 2-dimensionalen, konventionellen Darstellungen kommt eine 3-dimensionale Darstellung den natürlichen Sehgewohnheiten näher.
Der Grad der Natürlichkeit kann durch eine autostereoskope und positionsadaptive Darstellung weiter gesteigert werden. Dies gelingt durch eine neue wahrnehmungsorientierte 3D-Subpixelcodierung, die auch gegenüber bestehenden autostereoskopen Darstellungen die Auflösung zu verdreifachen erlaubt bzw. die Anzahl der Perspektiven zu erhöhen gestattet z. B. auf 4 oder 6 – selbst für Standard TFT Displays. Anwendungen Medizintechnik: Darstellung von 3D-CT-Bildern ohne die Nutzung von störenden Brillen. Mehrere Personen können gleichzeitig mehrere Bildschirme benutzen. Architektur: 3-dimensional auf einfachen Laptops können dem Kunden 3-dimensionale Animationen vorgeführt werden. Telepräsenz: In gefährlichen Räumen mit ferngesteuerten Kameras und Roboter nicht mehr auf den natürlichen Tiefeneindruckdruck verzichten. Computerspiele: 3D-Spiele in neuer 3D-Qualität. Zukünftige Fernsehsysteme: Darstellung von Filmen in 3D-Qualität
Weitere Informationen: PDF
GINo Gesellschaft für Innovation Nordhessen mbH
Tel.: +49 (0)561/8041984
Ansprechpartner
Dr. Heike Krömker
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote
Neueste Beiträge
Nanofasern befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen
Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…
Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion
Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…
Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen
Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…