Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „Servicequalität in Deutschland“. Erhoben wurde sie von einer studentischen Projektgruppe aus dem Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Darmstadt (h_da) in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Dialogmarketing-Agentur gkk Dialog Group.
• So sollten im E-Mail-Verkehr konkrete Ansprechpartner für Anfragen genannt werden. Bei Antworten auf Mailanfragen sollten vorformulierte Standardantworten vermieden werden. Anfragen sollten schnell beantwortet werden. Zudem sollte die Sicherheit in der Korrespondenz erhöht werden.
• Zu lange Warteschleifen, eine schlechte Erreichbarkeit und unpersönliche Ansagen sind die größten Störfaktoren beim Telefonkontakt. Eine Aufstockung des Personals würde zwar die Kosten für die Unternehmen erhöhen, allerdings auch die Kundenzufriedenheit. Deutlich gestiegen (von 4% in 2011 auf 54% in 2012) ist die Ablehnung von Hotline-Kosten.
• Webseiten sollten übersichtlich aufgebaut und leicht zu bedienen sein. Wichtig ist eine Rubrik „Häufig gestellte Fragen“, die helfen kann, ein Anliegen schnell zu klären. Andernfalls sollte auf Anfragen via Kontaktformular schnell geantwortet werden.
• Wichtig in sozialen Netzwerken ist die Bestimmung einer verantwortlichen Person im Unternehmen, die die Seite betreut, Ansprechpartner für Kundinnen und Kunden ist und zeitnah reagiert.
Martin Wünderlich | idw
Weitere Informationen:
http://www.h-da.de
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Gemeinsame Pressemitteilung der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) und des Hauses der Astronomie in Heidelberg - Die Geminiden, die Mitte Dezember zu sehen sind, sind der "zuverlässigste" der großen Sternschnuppen-Ströme mit bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde. Leider stört in diesem Jahr der Mond zur besten Beobachtungszeit.
Sie wurden nach dem Sternbild Zwillinge benannt: Die „Geminiden“ sorgen Mitte Dezember immer für ein schönes Sternschnuppenschauspiel. In diesem Jahr sind die...
Using a clever technique that causes unruly crystals of iron selenide to snap into alignment, Rice University physicists have drawn a detailed map that reveals...
Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
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University of Texas and MIT researchers create virtual UAVs that can predict vehicle health, enable autonomous decision-making
In the not too distant future, we can expect to see our skies filled with unmanned aerial vehicles (UAVs) delivering packages, maybe even people, from location...
Beim Schlichtfräsen komplexer Freiformflächen können Kreissegment- oder Tonnenfräswerkzeuge jetzt ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkzeugen mit Kugelkopf besser ausspielen: Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen entwickelte im Forschungsprojekt »FlexiMILL« gemeinsam mit vier Industriepartnern passende flexible Bearbeitungsstrategien und implementierte diese in eine CAM-Software. Auf diese Weise lassen sich große frei geformte Oberflächen nun bis zu 80 Prozent schneller bearbeiten.
Ziel im Projekt »FlexiMILL« war es, für die Bearbeitung mit Tonnenfräswerkzeugen nicht nur neue, verbesserte Werkzeuggeometrien zu entwickeln, sondern auch...
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Intelligente Transportbehälter als Basis für neue Services der Intralogistik
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Vulkan „F“ ist der Ursprung der schwimmenden Steine
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