Deutsche sorgen sich am meisten um Arbeitslosigkeit und das Gesundheitswesen
In einer Umfrage des Hamburger Magazins stern nach den derzeit drängendsten Problemen in Deutschland, wurde die Arbeitslosigkeit (78 Prozent) mit Abstand am häufigsten genannt.
Auf dem zweiten Platz liegt das Gesundheitswesen (46 Prozent), gefolgt von Alterssicherung (42 Prozent) und Bildungspolitik (40 Prozent).
Die wirtschaftliche Lage empfindet ein Drittel der Bürger (33 Prozent) als größte Herausforderung. Jeweils etwa ein Fünftel sehen bei Einwanderung (21 Prozent) und der Haushaltslage des Staates (18 Prozent) den dringlichsten Handlungsbedarf.
Die Innere Sicherheit wird nur von 7 Prozent der Bürger als eines der größten Probleme genannt. (Maximal drei Nennungen waren zulässig).
Datenbasis: 1000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 5. und 6. Oktober. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern. Quelle jeweils: Forsa.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.stern.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Studien Analysen
Hier bietet Ihnen der innovations report interessante Studien und Analysen u. a. aus den Bereichen Wirtschaft und Finanzen, Medizin und Pharma, Ökologie und Umwelt, Energie, Kommunikation und Medien, Verkehr, Arbeit, Familie und Freizeit.
Neueste Beiträge
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. • Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 • Poren so klein wie Bakterien • Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile…
Transparente emissive Mikrodisplays
… für ultraleichte und kompakte Augmented-Reality-Systeme. Im Rahmen des Projektes HOT („Hochperformante transparente und biegbare Mikro-Elektronik für photonische und optische Anwendungen“) haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS ein…
Mikroplastik im Meer: Neue Methode
Mikroplastik im Meer könnte größtenteils auch aus Beschichtungen sowie Farbanstrichen von Schiffen und Bauwerken im Meer stammen. Daten dazu gibt es allerdings kaum. Das Helmholtz-Zentrum Hereon und das Bundesamt für…