,White Paper‘ dokumentiert Umweltvorteile verbesserter Kfz- Klimaanlagen

Wie die Studie ,Improved Mobile Air Conditioning Program (I-MAC) – <br>Global Implementation Will Provide Significant Environmental Benefits‘ <br>zeigt, lässt sich die weltweite Emission von CO2-Äquivalenten aus Kfz- <br>Klimaanlagen, die mit R-134a betrieben werden, durch neue, im Rahmen <br>des I-MAC-Forschungsprogramms untersuchte Technologien bis zum Jahr <br>2020 um insgesamt mehr als 870 Mio. Tonnen verringern.

In einem kürzlich veröffentlichten ,White Paper‘ vergleicht DuPont die umweltbeeinflussenden Potenziale von Kfz-Klimaanlagen, die mit den Kältemitteln R-134a einerseits und Kohlendioxid (CO2) andererseits betrieben werden, über deren gesamten Lebenszyklus. Zudem bewertet der Bericht die möglichen Umweltvorteile bei einer weltweiten Umsetzung der Technologien, die im Rahmen des ,Improved Mobile Air Conditioning‘ (I-MAC) Forschungsprogramms untersucht werden. Die Veröffentlichung ,Improved Mobile Air Conditioning Program (I-MAC) – Global Implementation Will Provide Significant Environmental Benefits‘ steht auf der neu gestalteten Website www.refrigerants.dupont.com zum Download bereit.

Direkter Link: http://www.refrigerants.dupont.com/Suva/en_US/pdf/k10795.pdf Die Dokumentation zeigt, dass sich mit den neuen, von den vier I-MACTeams entwickelten Technologien bis 2020 jährlich 10 bis 20 Mrd. Liter Kraftstoff einsparen ließen. Dies und reduzierte Kältemittelemissionen könnten 2020 jährlich die Emission von weltweit mehr als 120 Mio. Tonnen CO2-Äquivalenten verhindern. Damit wären signifikante Umwelt- und Kostenvorteile möglich.

„Als Gründungsmitglied von I-MAC weiß DuPont, wie wichtig es ist, die Auswirkungen von Kältemitteln auf die Umwelt zu verringern“, so Mark Baunchalk, Global Business Manager – Kältemittel von DuPont Fluorochemicals. „Durch diese Initiative können wir die Erfahrung der Kooperationspartner bündeln und so verbesserte Kfz-Klimaanlagen mit R-134a entwickeln. Diese Dokumentation verdeutlicht auch die bisher erreichten Erfolge.“

2005 haben die vier I-MAC Teams, denen Experten für Entwicklung, Betrieb und Wartung von Kfz-Klimaanlagen angehören, bestehende Systeme verbessert. Dabei konnten sie den Energieverbrauch um 30 % und die R-134a-Emissionen aus den Systemen während Betrieb, Wartung und Entsorgung um 50 % senken. In den kommenden fünf bis zehn Jahren werden die Teams eine neue Generation von Technologien für den Praxiseinsatz entwickeln, die die hohen Leistungsanforderungen an Klimaanlagen in modernen Kfz ebenso wie neue Sicherheits- und Umweltvorschriften erfüllen – bei angemessenen Kosten. „Wir sind stolz auf den Fortschritt von I-MAC und hoffen, auch weiterhin die Zukunft dieser Branche damit zu beeinflussen“, so Baunchalk.

I-MAC ist eine 2004 begründete internationale Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Energieeffizienz von Kfz-Klimaanlagen deutlich zu steigern und dabei gleichzeitig die Treibhausgas-Emissionen drastisch zu senken.

DuPont ist ein wissenschaftlich orientiertes Unternehmen. 1802 gegründet, setzt DuPont die Wissenschaften für nachhaltige Problemlösungen ein, die für Menschen allerorts das Leben besser, sicherer und gesünder machen. DuPont ist in über 70 Ländern aktiv und bietet eine breite Palette innovativer Produkte und Dienstleistungen für Branchen wie Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Elektronik, Kommunikation, Sicherheit und Schutz, Bauen und Wohnen, Transport und Bekleidung.

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