Innovationskommunikation in dynamischen Branchen

Zweite deutschlandweite Umfrage gestartet

Innovationen sind die zentrale Antriebskraft für wirtschaftlichen Fortschritt und Wettbewerbsfähigkeit. Allerdings fällt es vielen Unternehmen schwer, neue Produkte und Technologien erfolgreich zu kommunizieren: Es mangelt an geeigneten Strategien, um Innovationen auf die öffentliche Agenda zu bringen. Die Umfrage INNOVATE 2006 richtet sich an Kommunikationsverantwortliche aus Unternehmen, Agenturen und Forschungseinrichtungen sowie Journalisten aller Ressorts aus Print, Hörfunk/TV und Online-Medien und fordert sie zum Mitmachen auf. Alle Teilnehmer erhalten im Anschluss kostenlos eine Exklusivauswertung. Der Fragebogen der Universität Hohenheim und der MFG Baden-Württemberg ist ab 16. Januar im Internet verfügbar unter www.innovationskommunikation.de

Die Umfrage INNOVATE 2006 will herausfinden, welche Trends es sowohl auf Seite der Unternehmen als auch bei den Medien in Bezug auf die Kommunikation von Innovationen gibt. Gibt es nach wie vor Hindernisse, die eine erfolgreiche und effektive Kommunikation verhindern? Einbezogen werden Praxiserfahrungen, Probleme und mögliche Lösungsansätze von Journalisten und Kommunikationsexperten. Untersucht wird, wie sich die Rahmenbedingungen für Innovationskommunikation seit der ersten Studie Ende 2004 geändert haben.

Ein Schwerpunkt der INNOVATE 2006 sind die sehr dynamischen Branchen der Informationstechnologie und Telekommunikation. Kurze Produktlebenszyklen und massiver Wettbewerb stellen die Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Die Journalisten müssen ihrerseits entscheiden, welche Information ihren Rezipienten einen echten Nutzen bietet.

Die Trendumfrage wird vom Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim und der MFG Baden-Württemberg durchgeführt. Partner der Umfrage ist die debitel AG.

Über die MFG Baden-Württemberg

Die MFG Baden-Württemberg ist das Kompetenzzentrum des Landes für Informationstechnologie und Medien. Mehr als 50 hoch qualifizierte Mitarbeiter im Stuttgarter Bosch-Areal schaffen Technologiebeziehungen und geben Impulse für Innovationen in den Kompetenzfeldern IT- & Medienwirtschaft, IT & Medien in Wirtschaft und Verwaltung, Forschung und Lehre im Bereich IT & Medien, sowie Informationsgesellschaft. Zu den Kunden und Partnern gehören Unternehmen, Verbände, Hochschulen, Ministerien und öffentliche Einrichtungen aus ganz Europa. Die MFG ist mit ihren nach internationalen Maßstäben zertifizierten Dienstleistungen Vorreiter im öffentlichen Umfeld. Rund 50 Prozent des Geschäfts- und Fördervolumens von 10 Millionen Euro pro Jahr werden durch Aufträge und Drittmittel erwirtschaftet.

Über das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Universität Hohenheim

Das Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim (Stuttgart) ist seit vielen Jahren in den Gebieten Journalismus, Public Relations und Kommunikationsmanagement tätig. Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr. Claudia Mast legt den Schwerpunkt ihrer Forschung auf anwendungsorientierte, interdisziplinäre Untersuchungen, deren Ergebnisse durch einen schnellen Transfer an Entscheider in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft weitergeben werden. Ein weiteres Tätigkeitsfeld des Fachgebiets ist die Lehre im Diplomstudiengang Kommunikationswissenschaft in den Vertiefungsfächern „Journalistik“ und „Public Relations“ sowie im Aufbaustudiengang Journalistik.

Über die debitel AG

Die debitel AG ist Europas größtes netzunabhängiges Telekommunikationsunternehmen und Deutschlands drittstärkster Mobilfunkanbieter mit Sitz in Stuttgart. Als netzunabhängiges Unternehmen bündelt debitel alle Angebote der Netzbetreiber und entwickelt eigene, netzübergreifende Dienste. Insgesamt beschäftigt debitel rund 2600 Mitarbeiter.

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Bernd Hartmann presseportal

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