1,6% mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Juni 2007

Die Zahl der im Juni 2007 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 3,0% auf 677 Millionen zu. Die Entgelte (Bruttolohn- und -gehaltsumme) lagen bei 19,2 Milliarden Euro; das waren 3,6% mehr als im Juni 2006.

Betrachtet man die Entwicklung der Beschäftigtenzahl in den von der Größe her wichtigsten Wirtschaftszweigen, gab es die stärksten Zuwächse im Bereich Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 5,7%) und im Maschinenbau (+ 4,1%).

Rückläufige Beschäftigtenzahlen verzeichneten dagegen das Ernährungsgewerbe (- 0,2%) und der Bereich Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (- 1,1%).

Ausführliche Ergebnisse über das Verarbeitende Gewerbe bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1, die unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort „2040411“, kostenlos erhältlich ist.

Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de

Weitere Auskünfte gibt:
Klaus Pötzsch,
Telefon: (0611) 75-2504,
E-Mail: monatsbericht-verarbeitendes-gewerbe@destatis.de

Media Contact

Klaus Pötzsch presseportal

Weitere Informationen:

http://www.destatis.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Statistiken

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen

Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…

So soll risikoreiche generative KI geprüft werden

Die beschlossene KI-Verordnung der EU sieht vor, dass Künstliche-Intelligenz-Modelle (KI) „für allgemeine Zwecke mit systemischem Risiko“ besonders strikt überprüft werden. In diese Modellkategorie gehören auch populäre generative KI-Modelle wie GPT4…

Partner & Förderer