Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes haben die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe im Januar 2006 durchschnittlich brutto 3 027 Euro verdient, das waren 1,2% mehr als im Januar 2005. Der Verbraucherpreisindex stieg in diesem Zeitraum um 2,1% und damit um 0,9%-Punkte stärker als die Verdienste.
Die Angestellten verdienten im Januar 2006 durchschnittlich 3 902 Euro (+ 1,6%), die Arbeiter und Arbeiterinnen 2 511 Euro (+ 0,3%). Dabei blieben die bezahlten Wochenstunden der Arbeiter und Arbeiterinnen gegenüber Januar 2005 mit 37,3 Stunden nahezu unverändert (- 0,1%).
Im Dienstleistungsbereich (Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe), in dem nur Angestellte erfasst werden, lagen die Bruttomonatsverdienste im Januar 2006 mit 2 801 Euro im Handel (+ 1,1%) und 3 471 Euro im Kredit- und Versicherungsgewerbe (+ 1,2%) - wie auch in den vorangegangenen Berichtsmonaten - niedriger als bei den Angestellten im Produzierenden Gewerbe.
Weitere Auskünfte gibt: Frauke Mischler, Telefon: (0611) 75-2877, E-Mail: frauke.mischler@destatis.de
Frauke Mischler | presseportal
Weitere Informationen:
http://www.destatis.de
Weitere Berichte zu: > Gewerbe > Kredit > Produzierend > Verdienst > Versicherungsgewerbe
Zahl der Rheuma-Patienten höher als bisher angenommen
23.11.2017 | Versorgungsatlas
Frauenanteil in Professorenschaft 2015 auf 23 % gestiegen
14.07.2016 | Statistisches Bundesamt
Bislang wurden OLEDS ausschließlich als neue Beleuchtungstechnologie für den Einsatz in Leuchten und Lampen verwendet. Dabei bietet die organische Technologie viel mehr: Als Lichtoberfläche, die sich mit den unterschiedlichsten Materialien kombinieren lässt, kann sie Funktionalität und Design unzähliger Produkte verändern und revolutionieren. Beispielhaft für die vielen Anwendungsmöglichkeiten präsentiert das Fraunhofer FEP gemeinsam mit der EMDE development of light GmbH im Rahmen des EU-Projektes PI-SCALE auf der Münchner LOPEC (19. bis 21. März 2019), erstmals in Textildesign integrierte hybride OLEDs.
Als Anbieter von Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen auf dem Gebiet der organischen Elektronik setzt sich das Fraunhofer FEP schon lange mit der...
Up to now, OLEDs have been used exclusively as a novel lighting technology for use in luminaires and lamps. However, flexible organic technology can offer much more: as an active lighting surface, it can be combined with a wide variety of materials, not just to modify but to revolutionize the functionality and design of countless existing products. To exemplify this, the Fraunhofer FEP together with the company EMDE development of light GmbH will be presenting hybrid flexible OLEDs integrated into textile designs within the EU-funded project PI-SCALE for the first time at LOPEC (March 19-21, 2019 in Munich, Germany) as examples of some of the many possible applications.
The Fraunhofer FEP, a provider of research and development services in the field of organic electronics, has long been involved in the development of...
Composites vereinen gewinnbringend die Vorteile artungleicher Materialien – und schöpfen damit zum Beispiel Potentiale im Leichtbau aus. Auf der JEC World 2019 im März in Paris präsentieren die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT ein breites Spektrum an laserbasierten Technologien für die effiziente Herstellung und Bearbeitung von Verbundmaterialien. Einblicke zu Füge- und Trennverfahren sowie zur Oberflächenstrukturierung erhalten Besucher auf dem Gemeinschaftsstand des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau AZL, Halle 5A/D17.
Experten des Fraunhofer ILT erforschen und entwickeln Laserprozesse für das wirtschaftliche Fügen, Schneiden, Abtragen oder Bohren von Verbundmaterialien –...
Ein HZB-Team hat zusammen mit internationalen Partnern an der Lichtquelle BESSY II ein neues Phänomen in Eisen-Nanokörnern auf einem ferroelektrischen Substrat beobachtet: Die magnetischen Momente der Eisenkörner richten sich superferromagnetisch aus, sobald eine elektrische Spannung anliegt. Der Effekt funktioniert bei Raumtemperatur und könnte zu neuen Materialien für IT-Bauelemente und Datenspeicher führen, die weniger Energie verbrauchen.
In heutigen Datenspeichern müssen magnetische Domänen mit Hilfe eines externen Magnetfeld umgeschaltet werden, welches durch elektrischen Strom erzeugt wird....
Und können dadurch mit ihrer neu entwickelten Mikroskopiemethode Orbitale einzelner Moleküle in verschiedenen Ladungszuständen abbilden. Die internationale Forschergruppe der Universität Regensburg berichtet über ihre Ergebnisse unter dem Titel “Mapping orbital changes upon electron transfer with tunnelling microscopy on insulators” in der weltweit angesehenen Fachzeitschrift ,,Nature‘‘.
Sie sind die Grundbausteine der uns umgebenden Materie - Atome und Moleküle. Die Eigenschaften der Materie sind oftmals jedoch nicht durch diese Bausteine...
Anzeige
Anzeige
LastMileLogistics Conference in Frankfurt befasst sich mit Lieferkonzepten für Ballungsräume
19.02.2019 | Veranstaltungen
Bildung digital und multikulturell: Große Fachtagung GEBF findet an der Uni Köln statt
18.02.2019 | Veranstaltungen
Internationale Konferenz zum Thema Desinformation in Online-Medien
15.02.2019 | Veranstaltungen
Licht von der Rolle – hybride OLED ermöglicht innovative funktionale Lichtoberflächen
19.02.2019 | Messenachrichten
Künstliche Intelligenz im E-Learning, Corporate Learning und Kundendialog
19.02.2019 | Seminare Workshops
Infrarotstrahlung und Luftmanagement intelligent kombiniert reduziert den Energieaufwand
19.02.2019 | Energie und Elektrotechnik