Für den beruflichen Erfolg riskieren wir unsere Gesundheit -- und nicht selten kostbare Zeit unseres Lebens. Bestenfalls soll alles schon gestern fertig gewesen sein und möglichweise werden wir zusätzlich mit Familienarbeit belastet. Es kann ein dauerhafter Leistungsdruck entstehen, der die Gefahr von Burnout oder Selbstausbeutung erhöht. Hier gilt es, rechtzeitig gegenzusteuern.
Prof. Dr. Lothar Seiwert, Europas bekanntester und gefragtester Experte für das neue Zeit- und Lebensmanagement, ist überzeugt, dass scheinbare Zeitprobleme genau genommen Kapazitätsprobleme oder --Engpässe sind.
"Als erstes sollte man sich klar machen, dass man nicht zu wenig Zeit, sondern einfach zu viel zu tun hat", so Seiwert. "Nur Sie ganz allein entscheiden, wie und womit Sie Ihre Zeit verbringen, Sie selbst bestimmen, ob Sie unter Zeitmangel leiden oder Zeit im Überfluss genießen können.
Die Aussage: "Dafür habe ich einfach keine Zeit!" bedeutet also eigentlich: "Das ist mir nicht wichtig genug. Ich nutze meine Zeit lieber für andere Dinge." Keine Zeit heißt oft -- kein Interesse! Für einen selbst und das persönliche Zeitmanagement bedeutet das: Finden Sie mit Hilfe eines Zeitprotokolls heraus, wie und womit Sie Ihre Zeit verbringen. Minutiös -- vom Aufstehen bis zum Schlafengehen.
Man wird sehr schnell herausfinden, wofür man besonders lange braucht und was viel schneller geht, als man gedacht hat. Man lernt, Zeit besser einzuschätzen. Und vor allem: man kommt der Zeit auf die Spur.
12 goldene Regeln für neuen Schwung
Zur einfachen und effizienteren Alltags- und Aufgabenbewältigung trägt auch die Beachtung der 12 goldenen Regeln nach Dr. Vinzenz Mansmann, Chefarzt und Anti-Stress-Experte in Bad Waldsee und Buchautor von "Total erschöpft", bei. Die Regeln sollen die Betroffenen lehren, das Leben mit anderen Augen zu sehen und ihr Fehlverhalten zu erkennen -- ohne sich dafür zu tadeln.
1. Verleugnen ist Tabu!Schnelle Hilfe bei Stress
Auf der Internetplattform www.burnoutblog.de können Interessierte, die vomTERMINHIGHLIGHT: Late-Night-Seminar am 15. Februar 2008
Bereits seit mehr als zehn Jahren bietet das Konzept der Late Night Seminare für Teilnehmer eine Fülle von Impulsen, den persönlichen Lebenserfolg zu steigern. In diesem Jahr findet das Seminar am 15. Februar 2008 in Bad Soden statt. Zu den Referenten gehören Nikolaus B. Enkelmann, Dr. Claudia Enkelmann, Prof. Dr. Lothar Seiwert und Jan L. Wage. Mit Ausstrahlungskraft und einer eindringlichen Rhetorik werden alle vier Experten aufzeigen, dass es möglich ist, seine Zukunft aktiv zu gestalten -- vorausgesetzt, man will auch an sich arbeiten.
(Hinweis: Das Seminar ist ausgebucht, weitere Ganztagesseminare finden
Claudia Burkhardt | PRBüro Berlin
Weitere Informationen:
http:// www.seiwert.de
http://www.naturamed.de
http://www.burnoutblog.de/
Was unser Gang verbirgt: Die Zukunft der Hirnstrommessung am Hanse-Wissenschaftskolleg
15.11.2019 | Hanse-Wissenschaftskolleg
Von Drehbuchschreibern und Chatbotdialogen
12.11.2019 | time4you GmbH
Graphen, eine zweidimensionale Struktur aus Kohlenstoff, ist ein Material mit hervorragenden mechanischen, elektronischen und optischen Eigenschaften. Doch für magnetische Anwendungen schien es bislang nicht nutzbar. Forschern der Empa ist es gemeinsam mit internationalen Partnern nun gelungen, ein in den 1970er Jahren vorhergesagtes Molekül zu synthetisieren, welches beweist, dass Graphen-Nanostrukturen in ganz bestimmten Formen magnetische Eigenschaften aufweisen, die künftige spintronische Anwendungen erlauben könnten. Die Ergebnisse sind eben im renommierten Fachmagazin Nature Nanotechnology erschienen.
Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) können, je nach Form und Ausrichtung der Ränder, ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen - zum Beispiel...
Graphene, a two-dimensional structure made of carbon, is a material with excellent mechanical, electronic and optical properties. However, it did not seem suitable for magnetic applications. Together with international partners, Empa researchers have now succeeded in synthesizing a unique nanographene predicted in the 1970s, which conclusively demonstrates that carbon in very specific forms has magnetic properties that could permit future spintronic applications. The results have just been published in the renowned journal Nature Nanotechnology.
Depending on the shape and orientation of their edges, graphene nanostructures (also known as nanographenes) can have very different properties – for example,...
Gemeinsame Pressemitteilung der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) und des Hauses der Astronomie in Heidelberg - Die Geminiden, die Mitte Dezember zu sehen sind, sind der "zuverlässigste" der großen Sternschnuppen-Ströme mit bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde. Leider stört in diesem Jahr der Mond zur besten Beobachtungszeit.
Sie wurden nach dem Sternbild Zwillinge benannt: Die „Geminiden“ sorgen Mitte Dezember immer für ein schönes Sternschnuppenschauspiel. In diesem Jahr sind die...
Using a clever technique that causes unruly crystals of iron selenide to snap into alignment, Rice University physicists have drawn a detailed map that reveals...
Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
Das Projekt geht zurück auf eine Initiative des inzwischen verstorbenen, deutsch-US-amerikanischen Physikprofessors Klaus Schulten von der University of...
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Analyse internationaler Finanzmärkte
10.12.2019 | Veranstaltungen
QURATOR 2020 – weltweit erste Konferenz für Kuratierungstechnologien
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03.12.2019 | Veranstaltungen
Analyse internationaler Finanzmärkte
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10.12.2019 | Biowissenschaften Chemie
Schäden im Leichtbau erkennen durch Ultraschallsensoren
10.12.2019 | Materialwissenschaften