LZH zeigt Lasermaterialbearbeitung von morgen auf der LASYS 2018

Koaxialer Bearbeitungskopf für die Additive Fertigung von Morgen. Foto: LZH

Auf der diesjährigen LASYS stellt das LZH lichtbasierte Prozesse wie Schneiden, Schweißen, Abtragen und Strukturieren sowie die additive Fertigung für Metalle, Polymere, Glas und Verbundwerkstoffe vor.

Dabei erarbeitet das LZH maßgeschneiderte Lösungen unabhängig von der Bearbeitungsdimension oder dem Werkstoff und berät zur Überwachung und Regelung von Bearbeitungsprozessen sowie Lasersicherheitstechnik.

Vom Kleinauftrag über die Entwicklung von Systemtechnik, wie zum Beispiel Bearbeitungsköpfe für spezielle Anwendungen, bis zur kompletten Prozessentwicklung und -integration ist das LZH Partner für Forschung und Entwicklung, Fertigung und Beratung.

Neueste Erkenntnisse aus angewandter und Grundlagenforschung nutzen die Forscher des LZH, um Fertigungsverfahren zu optimieren und innovative optische Produktionstechnologien zu qualifizieren.

Neben innovativen Prozessen für die Lasermaterialbearbeitung zeigt das LZH auch „nicht-explosive“ Grundlagenforschung: Das LZH entwickelt zur Zeit ein laserbasiertes Verfahren zur sicheren Bombenentschärfung. An gesprengten Hüllen von Blindgängern zeigen die Wissenschaftler in Stuttgart erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt zur zivilen Sicherheit.

http://www.lzh.de/de/publikationen/pressemitteilungen/2018/weltkriegsbomben-mit-… Mehr Informationen zum Forschungsprojekt zur zivilen Sicherheit

Media Contact

Lena Bennefeld Laser Zentrum Hannover e.V.

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