Kleinsteuerungen ILC 1×1: Mehr Speicherkapazität für das Datenlogging
Auf der SPS/IPC/Drives 2011 stellt Phoenix Contact fünf neue Kleinsteuerungen ILC 1×1 vor, die die Produktfamilie der 100er Leistungsklasse ergänzen. Alle Geräte verfügen über einen SD-Karten- Slot, sodass sich ihre Flash-Speicherkapazität auf bis zu 2 GB erhöht.
Somit eignen sich die Kleinsteuerungen insbesondere für Datenlogging- Applikationen. Zusätzlich vereinfacht sich die Lizenzierung kostenpflichtiger Baustein-Bibliotheken wie der IT-Library oder der Regelungstechnik-Bibliothek. Benötigt der Anwender eine Lizenz, wird diese durch die jeweilige Karte auf der Steuerung freigeschaltet.
Als weitere Funktion unterstützen die Steuerungen Modbus/TCP in der Firmware. Zur Konfiguration und Inbetriebnahme erfordert es damit nur zwei Schritte, der Anwender muss nicht programmieren.
Die Modbus- Kommunikation lässt sich auch auf Basis von Funktionsbausteinen umsetzen. Die neuen Steuerungen der 100er Leistungsklasse folgen der Zielsetzung des Easy-Automation-Systems nach einer einfachen und kostengünstigen Automatisierung vielfältiger Applikationen.
Phoenix Contact • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit • Eva von der Weppen M.A.
e-mail:eweppen@phoenixcontact.com • Tel. (0 52 35) 3-41713 • Fax 3-418 25
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…