Kleinsteuerungen ILC 1×1: Mehr Speicherkapazität für das Datenlogging
Auf der SPS/IPC/Drives 2011 stellt Phoenix Contact fünf neue Kleinsteuerungen ILC 1×1 vor, die die Produktfamilie der 100er Leistungsklasse ergänzen. Alle Geräte verfügen über einen SD-Karten- Slot, sodass sich ihre Flash-Speicherkapazität auf bis zu 2 GB erhöht.
Somit eignen sich die Kleinsteuerungen insbesondere für Datenlogging- Applikationen. Zusätzlich vereinfacht sich die Lizenzierung kostenpflichtiger Baustein-Bibliotheken wie der IT-Library oder der Regelungstechnik-Bibliothek. Benötigt der Anwender eine Lizenz, wird diese durch die jeweilige Karte auf der Steuerung freigeschaltet.
Als weitere Funktion unterstützen die Steuerungen Modbus/TCP in der Firmware. Zur Konfiguration und Inbetriebnahme erfordert es damit nur zwei Schritte, der Anwender muss nicht programmieren.
Die Modbus- Kommunikation lässt sich auch auf Basis von Funktionsbausteinen umsetzen. Die neuen Steuerungen der 100er Leistungsklasse folgen der Zielsetzung des Easy-Automation-Systems nach einer einfachen und kostengünstigen Automatisierung vielfältiger Applikationen.
Phoenix Contact • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit • Eva von der Weppen M.A.
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