Kaba auf der Security Essen 2012

<br>

Kaba präsentiert sich in Essen als kompetenter Lösungsanbieter für integriertes Zutrittsmanagement für unterschiedliche Anforderungen, Branchen und Unternehmensgrößen.

Im Fokus stehen die Lösungen Kaba exos und Kaba evolo, die durch weitere neue Komponenten wie ein Türrahmen-Leser und ein Biometrie-Leser komplettiert wurden und in ihrer Bandbreite im Marktvergleich einmalig sind.

Als Highlight stellt Kaba eine Personenschleuse mit Detektion von Sprengstoffen und Drogen vor. Die Schleuse Orthos detect erkennt zuverlässig selbst mikroskopische Spuren von Gefahrstoffen oder Rauschmitteln.

Damit können Passagiere, Mitarbeiter und Besucher vor Bereichen mit hohem Sicherheitsstatus überprüft und identifiziert werden. Flughäfen, der Zoll, Grenzübergänge, Kraftwerke, Militär- und Regierungseinrichtungen sowie Rechenzentren profitieren von dieser bisher einmaligen Kombination und dem vollautomatischen Ablauf.

Außerdem wird das neue Tresorschloss Paxos advance vorgestellt. Es verbindet höchste Zuverlässigkeit mit Bedienerfreundlichkeit und erlaubt nun bei Standardabmessungen eine einfache Verbindung von mehreren Schloss- und Eingabeeinheiten zu einem Schließsystem.

Mit Kaba CheckIn wird neben der etablierten Lösung für Hotelketten eine neue Zutrittslösung für kleinere Hotels und Pensionen präsentiert.

Halle 3, Stand 3-310

Ansprechpartner für die Presse:
Kaba Gruppe
Petra Eisenbeis-Trinkle,
Tel. 06103/9907-455 oder 07720/807777
E-Mail: petra.eisenbeis-trinkle@kaba.com

Media Contact

Petra Eisenbeis-Trinkle Kaba GmbH

Weitere Informationen:

http://www.kaba.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer