Leichtbau – Wachstumsmarkt mit Zukunft

Lösungen, die bei maximaler Gewichtseinsparung identische oder sogar höhere Anforderungen hinsichtlich der Bauteileigenschaften erfüllen und sich kostengünstig realisieren lassen, sind in zahlreichen Branchen gefragt.

Sichern sie doch zukünftiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Als europaweit einzige Fachmesse für Leichtbaukonstruktion deckt die euroLITE das gesamte Spektrum von Entwicklungs- und Simulationswerkzeugen über Werkstoffe und Fertigungstechnologien bis zu Bauteiltests und Serienfertigung ab. Dass dieses Konzept der branchen- und technologieübergreifenden Präsentation von Tools für Leichtbaulösungen die Anforderungen des Marktes trifft, zeigt die hochkarätig besetzte Ausstellerliste.

Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes, Einsparung von Ressourcen, Erhöhung der Wirtschaftlichkeit – nur drei Gründe von vielen, die den Leichtbau branchen- und technologieübergreifend zu einem Schlüsselfaktor für die zukünftige Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit macht. Das Konzept einer Fachmesse, die die gesamte Bandbreite von der Idee bis zur Serienfertigung von Leichtbauteilen abdeckt, stößt daher bei Anbietern und Anwendern auf reges Interesse. „Als Hersteller von Laseranlagen für die Bearbeitung von Kunststoffmaterialien wie CFK und GFK sehen wir in der euroLITE eine gute Plattform, um unser Produktprogramm zielgerichtet zu präsentieren, die Möglichkeiten der Laserbearbeitung aufzuzeigen und Kontakte mit Anwendern zu knüpfen“, begründet Norbert Preuß, Leiter Marketing bei der Jenoptik Automatisierungstechnik GmbH, die Entscheidung für die Teilnahme an der euroLITE, die vom 26. bis 28. Juni im Salzburger Messezentrum stattfindet. Neben dem Unternehmen aus Jena sind auf der Ausstellerliste der europaweit einzigartigen Leichtbau-Fachmesse Namen wie beispielsweise Alcan Singen, AFC Alu & Future Components, Alutec-Belte AG, ARC Leichtmetallkompetenzzentrum, Abaqus, Hydro Aluminium, Lightweight Structures, Straintec, Voest Alpine und Kunststoffverarbeitung Wimmer zu finden. Der Leichtbau-Cluster Landshut wird mit Mitgliedsunternehmen auf einem Gemeinschaftsstand in der Mozartstadt vertreten sein.

Gesamter Konstruktionsprozess wird abgebildet

Die Nomenklatur der europaweit einzigen Leichtbaufachmesse orientiert sich am Lastenheft des Konstrukteurs: Von den Tools für die Entwicklung wie Software für Berechnung, Simulation und Leichtbauweisen über Werkstoffe beispielsweise Metalle, Kunststoffe, Composites, zellulare und Verbund-Werkstoffe sowie Nanomaterialien, Prototypen- und Modellbau bis hinzu Fertigungstechnologien, Füge- und Verbindungstechnik sowie Oberflächentechnik. Das Ausstellungsportfolio umfasst außerdem Bauteiltests, Leichtbauteile und –halbzeuge. Dienstleitungen, Forschung und Wissenschaft runden das Angebot der euroLITE ab. Anbietern entlang der Prozesskette der Leichtbaukonstruktion ermöglicht die euroLITE damit die effiziente Präsentation ihrer Produkte und Dienstleistungen sowie die gezielte Kontaktaufnahme sowie Geschäftsanbahnung mit für sie relevanten Zielgruppen an einem Ort. Auf der anderen Seite steht Konstrukteuren, Entwicklungsingenieuren, Designern und Einkäufern sowie Entscheidern aus Geschäftsführung und Management aus der Fahrzeugindustrie (Straße und Schiene), Luft- und Raumfahrt, dem Schiffs- und Maschinenbau eine effektive Informations- und Beschaffungsplattform zur Verfügung.

Ergänzend zu den Ausstellerinformationen organisieren die Veranstalter, H & K Messe GmbH & Co. KG und die MesseZentrum Salzburg GmbH, ein attraktives und informatives Rahmenprogramm. Dazu zählt neben einem Leichtbau-Fachforum mit praxisorientierten Vorträgen ein Forschungs- und Entwicklungsbereich mit Beteiligung der Technischen Universität Wien und dem Leichtbau-Cluster Landshut. Weitere Informationen bei der H & K Messe GmbH & Co. KG, Telefon +49 (0)721 570444-00, w.kniffka@hundkmesse.de und im Internet unter www.eurolite-expo.eu abrufbar.

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