Innovationen von der Hannover Messe 2004, Folge 1

Achtung, Minipuzzle – bitte nicht husten!

Das vielleicht kleinste Puzzle der Welt haben Wissenschaftler am Laser Zentrum Hannover e. V. (LZH) aus Papier ausgeschnitten. Auf eine Fläche von gerade 5×5 Millimeter passen 100 Teile, jedes so klein wie ein Staub­korn. Das Puzzle ist auf der HANNOVER MESSE 2004 auf dem Stand des Ausstellers zu sehen.

Die hoch präzise Bearbeitung von Miniaturteilen ist mit einem so genann­ten „Femtosekundenlaser“ möglich. Dieser Laser arbeitet mit sehr kurzen Laserpulsen (1 Femtosekunde = 10-15 Sekunden), die das Material beim Schneiden nicht anbrennen. Das ist bei dem Puzzle unter dem Mikroskop zu erkennen: Obwohl die Teile aus Papier gelasert wurden, haben sie keine verbrannten Ränder. Somit sind derartige Laser insbesondere für Anwen­dungen in der Mikrotechnologie geeignet. Wissenschaftler am LZH arbeiten beispielsweise an Projekten im Bereich Maschinenbau, in der Medizin­technik und in der Entwicklung von Lasern für die Augenchirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten.

„Das kleinste Puzzle der Welt hat aber seine Tücken“, sagt Frank Korte, Mitarbeiter am LZH. „Die Teile sind so klein, dass es so gut wie unmöglich ist, das Puzzle wieder zusammenzulegen. Einmal husten – und die Arbeit von Stunden wirbelt durch die Luft!“

Außerdem präsentiert das Laser Zentrum Hannover den produktions­orientierten Einsatz des Lasers von der Mikrobearbeitung bis zum Schweißen für den Schiffbau. Die verschiedensten Verfahren wie Schneiden, Bohren, Schweißen, Löten, Rapid-Prototyping, Reinigen für unterschiedliche Materialien wie Eisen- und Nichteisenmetalle, Kunststoffe, Silizium, Glas spiegeln die Vielfalt der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten am LZH wider. Weitere Themenschwerpunkte sind Laserfügen, Glastrennen und Kunststoffschweißen.

Laser Zentrum Hannover e.V. – LZH
Hollerithallee 8
D-30419 Hannover
Tel.: +49-511 / 27 88-151
Fax: +49-511 / 27 88-100

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Michael Botts
Halle 15, Stand F62
E-Mail: bt@lzh.de

Autos mit Anhänger kann jetzt jeder einparken

Einen Pkw sicher und korrekt in eine Parklücke zu manövrieren, ist für so manchen Autofahrer eine echte Herausforderung. Ist das Gefährt auch noch mit einem Anhänger bestückt, kann dem Menschen am Steuer schon allein der Gedanke ans Einparken Schweißperlen auf die Stirn treiben. Falls es Ihnen auch so geht, können Sie solchen Situationen bald entspannt ent­gegen sehen. Denn auf der HANNOVER MESSE 2004 wird ein neuer Park­assistent vorgestellt, der erstmals Autos mit Anhängern in Parklücken leitet.Der Assistent automatisiert das rückwärtige Einparken mit Anhänger. Ist die Parklücke erkannt, übergibt der Fahrer das Lenkrad an den Computer, der Fahrzeug und Hänger an die gewünschte Stelle leitet. Mann oder Frau am Steuer müssen dabei nur Gas oder Bremse betätigen.

Ein kleines Manko hat die neue Hilfe allerdings noch: Bisher gibt es sie nur für ein Laborfahrzeug im Maßstab 1:16, an dem die Entwickler die Bedin­gungen des Einparkens optimal erprobten. Aber erfahrungsgemäß sind die kleinen Modelle schnell erwachsen – und sind dann im wirklichen Leben eine echte Hilfe.

Universität Koblenz-Landau
Referat Forschung und Wissenstransfer
Isaac-Fulda-Allee 3
D-55124 Mainz
Tel.: +49-6131 / 374 60 34
Fax: +49-6131 / 374 60 40

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Prof. Dr. Dieter Zöbel
Halle 18/EG, Stand D13 (bei: Rheinland-Pfalz Gemeinschaftsstand)
Stand-( 0511 / 89-49 80 58
E-Mail: zoebel@uni-koblenz.de

Leicht und extrem genau – Schrauben für die Formel 1

Wenn der Formel-1-Zirkus auf Tour geht, fährt auch Raumfahrt-Technik mit – in Form besonders leichter und dennoch extrem sicherer Schraubverbin­dungen. Vorgestellt wird die Technologie auf der HANNOVER MESSE 2004.

Weder zu fest noch zu locker: Exakt und sicher sitzende Schraubverbindun­gen sind in Luft- und Raumfahrt, in Kraftwerken, im Automobilbau, im Brücken- und Kranbau lebenswichtig. Höchste Sicherheit verspricht eine auf der Raumstation ISS entwickelte Technologie, die ein Unternehmen für den Einsatz in der Serienmontage weiterentwickelt hat: Die Vorspannkraft der Schrauben wird mittels Ultraschall bestimmt. Ein erfolgreicher Formel-1-Rennstall setzt bereits auf die Technologie.

Das „Permanent Mounted Transducer System“ wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts für die Marssonde Pathfinder entwickelt. Es besteht aus Schrauben, deren Kopf mit einem ultradünnen Sensor beschichtet ist, einem Anziehwerkzeug sowie dem Ultraschall-Messinstrument. Damit lässt sich die Vorspannkraft der Schraube exakt bestimmen. Effekt: Höchste Sicherheit von hochbeanspruchten Verbindungen – Montagekosten werden reduziert, weil unproduktive Qualitätskontrollen entfallen können, so das Unternehmen. Außerdem werden weniger und leichtere Schrauben für die gleiche Sicherheitsleistung benötigt – das geringere Gewicht ist ein weiterer Vorteil. Nicht nur für die Formel 1 kann es der entscheidende sein.

MST Aerospace GmbH
Eupener Str. 150
D-50933 Köln
Tel.: +49-221 / 94 98 92-0
Fax: +49-221 / 491 24 43

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Johannes Schmidt
Halle 18/EG, Stand A11
Stand-( 0511 / 89-59 80 51
E-Mail: office@mst-aerospace.de

Wenn Kolosse schweben …

Wie bewegt kann man schwere Teile, etwa Transformatoren, die oft weit über 100 Tonnen wiegen? Klar, mit einem Kran. Doch was ist, wenn diese Variante wegen Platzmangel oder der Beschaffenheit des Untergrunds aus­fällt? Dann lässt man die Kolosse einfach durch die Luft schweben – sagt ein Aussteller der HANNOVER MESSE 2004, der seine Luftkissen-Systeme präsentiert.

Und so gleiten schwere Lasten ganz leicht: Das Luftkissen-Transport-System setzt sich aus mehreren Luftkissen-Elementen zusammen. Sie bauen ein Luftpolster zwischen dem Boden und einer Membrane auf. Dieser Luftfilm mit einer Dicke von nur rund 0,1 mm entweicht am Rand der Membrane und hält das Element, zum Beispiel einen Transformator, in der Schwebe. Die Bodenreibung wird dadurch auf ein Minimum reduziert. Eine Last von 1 000 Kilogramm lässt sich so mit einer Kraft von nur 1 Kilogramm verschieben.

LS Luftkissen Systeme GmbH
Krützpoort 16
D-47804 Krefeld
Tel.: +49-2151 / 63 14 01
Fax: +49-2151 / 63 14 01

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Stephan de Rooij
Halle 17, Stand F51
E-Mail: info@aerofilmsystems.com

Wie Schlangen sehen und der Eisbär Licht leitet

Was hat das Fell eines Eisbären mit Licht zu tun? Die Antwort liefert die Ausstellung „Faszination Licht“: Die Haare des Tieres sind in der Lage, Lichtwellen auf seine schwarze Haut zu leiten. Zu sehen ist dies auf der HANNOVER MESSE 2004.

Mitmach-Exponate, Funktionsmodelle und Multimedia-Stationen erwarten die Besucher auf 300 Quadratmeter Fläche in Halle 18. Die vom Bundes­ministerium für Bildung und Forschung geförderte Wanderausstellung, die auf ihrer Tour durch Deutschland bereits 70 000 Besucher in den Bann zog, wurde eigens für ihren Auftritt auf der HANNOVER MESSE 2004 um interes­sante, zum Teil interaktive Exponate erweitert. So lässt sich der Verbren­nungsprozess in einem Motor beobachten. Oder mittels einer Wärmebild­kamera nachvollziehen, wie eine Klapperschlange sieht: Da sie Unterschiede von bis zu 1/100 Grad Celsius wahrnehmen kann, gelingt es ihr mühelos, Wärmespuren, die Beutetiere auf dem Erdboden hinterlassen, zu verfolgen.

Andere Ausstellungsstücke verdeutlichen, wie optimales Linsendesign entsteht oder magnetisierte Flüssigkeiten zur Musik tanzen …

VDI Technologiezentrum GmbH
Graf-Recke-Str. 84
D-40239 Düsseldorf
Tel.: +49-211 / 62 14-579
Fax: +49-211 / 62 14-147

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Martin Sellhorst
Halle 18/EG, Stand H06 (Faszination Licht)
Stand-( 0511 / 89-64 02-0
E-Mail: sellhorst@vdi.de

Karts flitzen mit Brennstoffzellen-Antrieb

Der rote Flitzer sieht aus wie ein ganz normales Kart. Erst, wenn er seine Runden auf der Bahn dreht, riecht die Nase den Unterschied: Es stinkt nicht! Das werden auch die Besucher der HANNOVER MESSE 2004 merken: Das umweltfreundlich von einer Brennstoffzelle angetriebene Fahrzeug wird dort vorgestellt. Konzipiert, entwickelt, konstruiert, gefertigt und schließlich montiert wurde es an einer süddeutschen Fachhochschule – im Rahmen einer Projektstudie in nur 90 Tagen.

Herzstück des Karts ist zum einen eine luftgekühlte Brennstoffzelle (1,2 kW Leistung bei 12 Volt). Der dafür benötigte Wasserstoff wird in einem fünf Liter fassenden Gastank mitgeführt. Zum anderen verfügt das Fahrzeug über einen Energiezwischenspeicher, in dem auch die zurückgewonnene Bremsenergie gespeichert wird: Das stellt ausreichende Leistungsreserven für die Beschleunigung zur Verfügung. Für das Energiemanagement wurde eine eigene Steuerelektronik ent­wickelt. Der eigentliche Antrieb erfolgt über einen Elektromotor (4,6 kW Leistung bei 48 V), der ein maximales Drehmoment von 20 Nm entwickelt.

In der Spitze könnte das Brennstoffzellen-Kart 60 km/h schnell sein – es wurde allerdings für den Betrieb in der Halle auf 25 bis 30 km/h gedrosselt.

Fachhochschule Amberg-Weiden
Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen
Hetzenrichter Weg 15
D-92637 Weiden i.d.Opf.
Tel.: +49-961 / 382-202
Fax: +49-961 / 382-54202

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Prof. Dr.-Ing. Magnus Jaeger
Halle 18/EG, Stand H11 (Gemeinschaftsstand Bayern innovativ)
Stand-( 0511 / 89-49 80 53
E-Mail: m.jaeger@fh-amber-weiden.de

Federnde Sprünge mit dem Kickboard aus Naturfasern

Wenn Studenten in diesem Jahr auf Kickboards über das Gelände der HANNOVER MESSE 2004 fahren, elegante Sprünge zeigen und elastisch abfedern, hat das durchaus einen wissenschaftlichen Hintergrund: Die Kickboards sind der Beleg, dass Naturfasern Kunststoffe als Trägerstoffe von mechanisch und dynamisch höher belasteten Bauteilen ersetzen kön­nen. Eine norddeutsche Universität zeigt Verwendungsmöglichkeiten anhand mehrerer unterschiedlich aufgebauter Kickboards. In Kickboards wird üblicherweise glasfaserverstärkter Kunststoff als Trägerwerkstoff eingesetzt. Naturfasern wie Hanf, Flachs, Nessel oder Sisal sind demgegenüber preiswerter, außerdem lassen sie sich gut recyceln. Und sie neigen bei Stoßbeanspruchung weniger zum Splittern.

Die an der Uni hergestellten Kickboards sind unterschiedlich aufgebaut: rein aus Naturfasern oder kombiniert mit Kunststoffen in unterschiedlichen Zusammensetzungen. Zwar sind einige schwerer als die herkömmlichen Modelle: Alle aber verfügen über die federnden Eigenschaften – und darauf kommt es an …

Technische Universität Clausthal
Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik
Agricolastr. 6
D-38678 Clausthal-Zellerfeld
Tel.: +49-5323 / 72-23 59
Fax: +49-5323 / 72-23 24

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Jean-Noel Doerr
Halle 18/OG, Stand O03 (Gemeinschaftsstand Innovationsland Niedersachsen)
Stand-( 0511 / 89-47 55 40
E-Mail: jean-noel.doerr@tu-clausthal.de

Mini-Kläranlage für die Werkstatt

Ölverschmierte Schrauben, Kugellager oder Werkstücke können jetzt ohne großen Aufwand und ohne den Einsatz gesundheitsschädlicher Lösungs­mittel gereinigt werden. Der so genannte „Bio-Circle“ eines Ausstellers der HANNOVER MESSE 2004 ist ein elektrisch betriebenes Reinigungsgerät zur anwenderfreundlichen, umweltgerechten und wirtschaftlichen Teile­reinigung und zur Oberflächenreinigung als Vorbereitung von Lackierungs­arbeiten.

„Bio-Circle“, quasi eine Mini-Kläranlage für die Werkstatt, arbeitet mit Bio-Organismen und eignet sich zum Entfernen von Bearbeitungsölen, Schneid­kühlmitteln, Korrosionsschutzprodukten, leichten Fetten und anderen Verunreinigungen, zum Beispiel Partikelschmutz. Die biologische, wässrige Reinigungsflüssigkeit „Bio-Circle L“ mit natürlichen Bio-Organismen baut Kohlenwasserstoffe ab, die übrigen Verschmutzungen werden über ein Filtersystem abgetrennt.

Der Clou: Die Reinigungsflüssigkeit ist eine nicht brennbare und nicht kenn­zeichnungspflichtige Flüssigkeit, die keine besonderen Schutzmaßnahmen bei Transport, Lagerung und Bedienung erfordert. Sie fällt nicht unter die Lösemittelverordnung und ist damit auch nicht anzeigepflichtig beim Gewerbeaufsichtsamt oder beim Umweltamt. Gesundheitliche Risiken sind für den Bediener, so der Aussteller, ausgeschlossen.

Und noch ein Vorteil zeichnet die Produktneuheit „Bio-Circle“ aus: Durch den natürlichen Abbau des Öls mittels der Mikroorganismen wird eine gleich bleibende Reinigungsleistung erzielt, während sie bei den meisten Kaltreinigern kontinuierlich nachlässt. Das ergibt im Durchschnitt eine dop­pelte bis maximal vierfache Badstandzeit gegenüber herkömmlichen Kalt­reinigern – und spart Geld.

DENIOS AG
Dehmer Str. 58-64
D-32549 Bad Oeynhausen
Tel.: +49-5731 / 753-0
Fax: +49-5731 / 753-199

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Thorsten Nolting
Halle 4, Stand B24
( 0172 – 527 76 05
E-Mail: info@denios.de

Lasern Sie Ihre Familie in Glas

Viele Büroarbeiter, die am Schreibtisch sitzen, haben ein Foto im Blickfeld, das ihnen viel bedeutet. Doch ob darauf der Partner, die Kinder oder das schönste Plätzchen des jüngsten Urlaubs zu sehen ist – eines haben diese Bilder gemeinsam: ihre Haltbarkeit ist begrenzt und mit der Zeit verblassen die Farben.

Ein echtes Ärgernis, das jetzt mit der neuen Technik zur Bildaufbereitung, die ein Aussteller mit zur HANNOVER MESSE 2004 bringt, ein Ende haben soll. Denn aus Vorlagen wie Fotografien, Negativen oder Zeichnungen macht das Unternehmen mit modernster Lasertechnologie Bilder in Glas für die Ewigkeit. Optisch erinnern die so erstellten Kopien an alte Fotografen­platten. Allerdings verfügen sie über eine weitaus höhere Bildschärfe und Detailtreue als die Vorbilder. Interessant für Endverbraucher: Der Service kann von jedermann über das Internet unter www.borashop.de genutzt werden.

boraglas GmbH
Weinbergweg 23
D-06120 Halle/Saale
Tel.: +49-345 / 555-99 46
Fax: +49-345 / 555-96 56

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Reinhard Borek
Halle 18/OG, Stand N17 (bei: Stadt Halle/Saale)
E-Mail: borek@boraglas.de

Pack dir die Pflanze in den Tank

An den Tankstellen der Zukunft wird nicht mehr Benzin bleifrei getankt, sondern grüner Öko-Sprit: Ob Biodiesel, Ethanol oder synthetische Kraft­stoffe aus Biomasse – Biokraftstoffe stehen mehr denn je im Zentrum des öffentliches Interesses. Denn mit der Neufassung des Mineralölsteuer­gesetzes im November 2003 sind die Karten auf dem Kraftstoffmarkt neu gemischt worden.

Was aber in der Öffentlichkeit heiß diskutiert wird, ist nicht immer tech­nisch machbar oder ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Auf der HANNOVER MESSE 2004 gibt ein Aussteller einen fachlich fundierten Über­blick über das Thema.

Eine besonders spannende Entwicklung stellen die synthetischen Kraft­stoffe aus Biomasse dar, denn für sie wird die gesamte Pflanze verwertet, nicht nur das Öl.

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
Hofplatz 1
D-18276 Gülzow
Tel.: +49-3843 / 69 30-0
Fax: +49-3843 / 69 30-102

Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Dr. Thorsten Gottschau
Dr. Andrej Stanev
Halle 13, Stand B34
E-Mail: info@fnr.de

Media Contact

Andrea Staude Deutsche Messe AG

Weitere Informationen:

http://www.hannovermesse.de

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