Talking Food-Sonderschau auf der Internationalen Grünen Woche

Talking Food – über Lebensmittel diskutieren, Informationen erhalten, sich selbst eine Meinung bilden: Zum zweiten Mal präsentiert sich die Talking Food-Sonderschau in der Jugend-Eventhalle 26b auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin vom 17.01. bis 26.01.2003.

Talking Food bietet auch in diesem Jahr wieder einen Mix aus Information, Aktion, Spiel und Spaß. Im Mittelpunkt steht die Ernährungsaufklärung unter dem Motto „Jugend is(s)t aufgeklärt!“.

Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm verspricht der Talking Food-Botschafter Mola Adebisi, der täglich u.a. das Spiel „Wer wird Lebensmittelmillionär“ moderieren und das neue Internetspiel „Mola in der Zauberpyramide“ vorstellen wird. Die drei in diesem Jahr statt findenden Talkrunden auf der Bühne, bei denen Experten, Wissenschaftler und Politiker mit Jugendlichen diskutieren, beschäftigen sich mit den Themen: – „Übergewicht bei Kindern – ist ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel die Lösung?“ (20.01.03, 12.15 bis 13.00 Uhr) – „Lebensmittelskandale und kein Ende“ (21.01.03, 12.15 bis 13.00 Uhr) – „Ernährungserziehung an Schulen – Wunsch und Wirklichkeit“ (22.01.03, 12.15 bis 13.00 Uhr)

In der Talking Food-Sonderschau erwartet die Besucher zum Beispiel ein Sinnesparcours – mit überraschend neuen Eindrücken zu Lebensmitteln. Der Themenpark Schule + Ernährung ist ein Schaufenster geplanter und bereits durchgeführter Aktivitäten von Schulen. Gestaltet wird der Themenpark von der Projektagentur Domäne Dahlem, mit Unterstützung diverser Partner wie DAK, Eastpak, Mineralwasserverband, TetraPak, HÄFFT, Mono und dem Deutschen Jugend-Presse-Verband.

Eine Talking-Food-Erfindung ist das „Hallen-Hopping“: Schülern, die den Erlebnisbauernhof in Halle 3.2 besuchen, werden Aktivitäten und ein Suchspiel in der Eventhalle 26b angeboten und umgekehrt.

Die Talking Food-Sonderschau wird gemeinsam durchgeführt vom aid infodienst für Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e.V. (aid), der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und dem Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) – mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft (BMVEL).