Das Genetics Research Centre (GRC) hat einen neuen Partner: Glaxo-SmithKline Deutschland (GSK) wird die Forschungsinstitution zusammen mit der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) betreiben. Das GRC im Gebäude der Psychiatrischen Klinik der LMU verfügt über Hochdurchsatz-Technologien zur Durchführung von Genomanalysen. Mit Hilfe solcher Analysen will man genetische Risikofaktoren komplexer Erkrankungen als auch genetische Ursachen für die Wirkung und Verträglichkeit von Medikamenten erforschen.
Für das Auftreten bestimmter Volks- und Zivilisationskrankheiten sind nicht nur die Lebensumstände wie Ernährung, körperliche Aktivität oder Umweltfaktoren entscheidend, sondern auch die Vererbung bestimmter genetischer Varianten. Hier setzen die Projekte des GRC an: Mit modernen massenspektrometrischen Verfahren lassen sich kleinste individuelle Unterschiede im Aufbau des Genoms charakterisieren. Die Forscher erwarten, mit solchen Daten Ansätze für neue Therapieziele bei der Bekämpfung von Krankheiten zu finden.
Sonja Luz | GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Weitere Informationen:
http://www.gsk.com
Neues Verfahren verhindert Abstoßung transplantierter Stammzellen
19.02.2019 | Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Identitätsverlust von Immunzellen verstanden
18.02.2019 | Technische Universität München
Up to now, OLEDs have been used exclusively as a novel lighting technology for use in luminaires and lamps. However, flexible organic technology can offer much more: as an active lighting surface, it can be combined with a wide variety of materials, not just to modify but to revolutionize the functionality and design of countless existing products. To exemplify this, the Fraunhofer FEP together with the company EMDE development of light GmbH will be presenting hybrid flexible OLEDs integrated into textile designs within the EU-funded project PI-SCALE for the first time at LOPEC (March 19-21, 2019 in Munich, Germany) as examples of some of the many possible applications.
The Fraunhofer FEP, a provider of research and development services in the field of organic electronics, has long been involved in the development of...
Composites vereinen gewinnbringend die Vorteile artungleicher Materialien – und schöpfen damit zum Beispiel Potentiale im Leichtbau aus. Auf der JEC World 2019 im März in Paris präsentieren die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT ein breites Spektrum an laserbasierten Technologien für die effiziente Herstellung und Bearbeitung von Verbundmaterialien. Einblicke zu Füge- und Trennverfahren sowie zur Oberflächenstrukturierung erhalten Besucher auf dem Gemeinschaftsstand des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau AZL, Halle 5A/D17.
Experten des Fraunhofer ILT erforschen und entwickeln Laserprozesse für das wirtschaftliche Fügen, Schneiden, Abtragen oder Bohren von Verbundmaterialien –...
Ein HZB-Team hat zusammen mit internationalen Partnern an der Lichtquelle BESSY II ein neues Phänomen in Eisen-Nanokörnern auf einem ferroelektrischen Substrat beobachtet: Die magnetischen Momente der Eisenkörner richten sich superferromagnetisch aus, sobald eine elektrische Spannung anliegt. Der Effekt funktioniert bei Raumtemperatur und könnte zu neuen Materialien für IT-Bauelemente und Datenspeicher führen, die weniger Energie verbrauchen.
In heutigen Datenspeichern müssen magnetische Domänen mit Hilfe eines externen Magnetfeld umgeschaltet werden, welches durch elektrischen Strom erzeugt wird....
Und können dadurch mit ihrer neu entwickelten Mikroskopiemethode Orbitale einzelner Moleküle in verschiedenen Ladungszuständen abbilden. Die internationale Forschergruppe der Universität Regensburg berichtet über ihre Ergebnisse unter dem Titel “Mapping orbital changes upon electron transfer with tunnelling microscopy on insulators” in der weltweit angesehenen Fachzeitschrift ,,Nature‘‘.
Sie sind die Grundbausteine der uns umgebenden Materie - Atome und Moleküle. Die Eigenschaften der Materie sind oftmals jedoch nicht durch diese Bausteine...
For the first time, an international team of scientists based in Regensburg, Germany, has recorded the orbitals of single molecules in different charge states in a novel type of microscopy. The research findings are published under the title “Mapping orbital changes upon electron transfer with tunneling microscopy on insulators” in the prestigious journal “Nature”.
The building blocks of matter surrounding us are atoms and molecules. The properties of that matter, however, are often not set by these building blocks...
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19.02.2019 | Veranstaltungen
Bildung digital und multikulturell: Große Fachtagung GEBF findet an der Uni Köln statt
18.02.2019 | Veranstaltungen
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15.02.2019 | Veranstaltungen
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19.02.2019 | Energie und Elektrotechnik
Licht von der Rolle – hybride OLED ermöglicht innovative funktionale Lichtoberflächen
19.02.2019 | Messenachrichten
Chemische Spürnase mit „Turbolader“
19.02.2019 | Biowissenschaften Chemie