Mit aktivierter Luft durch die dunkle Jahreszeit

Eine neue Sauerstofftherapie hilft dem Körper ganz natürlich auf die Sprünge

Kälte, Regen und tagelang grauer, dunkler Himmel – das drückt auf die Seele. Viele Menschen geraten regelmäßig zum Herbst oder Winter in ein Stimmungstief. Jeder fünfte Deutsche leidet unter der saisonal abhängigen Depression, kurz SAD. Sie tritt jährlich wiederkommend in der dunklen Jahreszeit auf und endet erst wieder im Frühling. Meist sind Menschen zwischen 20 und 50 Jahren und häufiger Frauen betroffen. Sie pendeln zwischen Antriebsschwäche und der plötzlichen Lust auf Süßes. Sie können sich kaum motivieren, sind schlecht gelaunt und sehnen sich nach sonnigen, warmen und freundlichen Tagen. Zudem schlafen Betroffene länger und sind trotzdem müde. Eine neue Sauerstoff-Therapie kann hier Abhilfe schaffen.

Wie es zur „Winterdepression“ kommt, ist bislang nicht restlos geklärt. Die verminderte Lichtintensität im Winterhalbjahr mit der zeitlich verkürzten Sonneneinstrahlung gilt jedoch als eine der Hauptursachen der SAD. Der Mensch wird während der düsteren Jahreszeit schläfrig, lustlos und träge. In der Tierwelt löst das den Winterschlaf aus. Einige Autoren machen den Neurotransmitter Serotonin für die Winterdepression mitverantwortlich. Dieser chemische Botenstoff, der die Nervensignale im Gehirn weiterleitet, soll zu dem Stimmungstief führen.

Einigen Patienten mit Winterdepression konnte mit einer Lichttherapie geholfen werden. Dabei sitzt der Patient zum Beispiel zwei Wochen lang täglich für mehrere Minuten vor einem Lichtgerät mit etwa 2.500 Lux. Schon nach einigen Tagen kann es zur Stimmungsaufhellung kommen. Dazu viel Bewegung durch Sport und möglichst viel Kontakt mit Tageslicht, zum Beispiel durch den täglichen Spaziergang in der Mittagspause, hilft der Winterdepression vorzubeugen. Wenn all dies nicht hilft, werden in der Allopathie schließlich Antidepressiva verordnet, um die Krankheit in den Griff zu bekommen.

Ein neuer Therapieansatz – die Airnergy+ Therapie – setzt zur Behandlung der SAD bei der Stoffwechselqualität des Gehirns an. Bekanntlich verwertet das menschliche Gehirn rund 35 Prozent des zur Verfügung stehenden Sauerstoffs. Das ergibt in Ruhe innerhalb von 24 Stunden mindestens 70 Liter Sauerstoff. Damit verarbeitet es nach dem Herz (60 Prozent) die größte Menge des lebenswichtigen Gases zur Energiegewinnung. Bei einer Bildung von fünf bis zehn Prozent reaktiver Sauerstoff-Spezies (ROS) bzw. Sauerstoffradikale, sind das mindestens 3,5 bis sieben Liter hochreaktiver Moleküle, die in Sekunden in unmittelbarer Nähe zum Bildungsort durch antioxidative Enzyme entgiftet werden müssen (Nahrungsantioxidantien haben intrazelluär als Radikalfänger kaum Bedeutung). Nur so kann verhindert werden, dass Radikalkettenreaktionen (oxidativer Stress) überhand nehmen.

Verminderter und erhöhter Sauerstoffverbrauch führen zu Regulationsbe- und -überlastunge der antioxidativen Kompensationsfähigkeit. Die Folge: Befindlichkeitsstörungen bzw. Erkrankungsbeginn. Was immer die Ursache und Auslöser der SAD ist – auf zellulärer Ebene ist die Therapiebasis die Regulation der Sauerstoffverwertungsfähigkeit und die Verminderung des oxidativen Stresses. Befindungsstörungen bis hin zur psychischen Beeinträchtigung, wie es bei der Winterdepression der Fall ist, sowie sonstige Erkrankungen sind oft die ersten Hinweise auf Immunschwächen und -defekte. Dies betrifft sowohl das spezifische als auch das unspezifische Immunsystem. Beide sind intensiv mit dem Gehirn und dessen Vorgängen verbunden. Sie bestehen aus Zellen mit einer hohen Stoffwechselleistung, entsprechendem Sauerstoffverbrauch und enzymatischem Antioxidationsschutz.

Befindenstörungen und Leistungsfähigkeiten sind Ausdruck regulierten, gesunden Gehirn- und Immunstoffwechsels. Es ist bemerkenswert, wie vernachlässigt die Energiebildungsproblematik des Stoffwechsels in der Bezug zur Sauerstoffverwertung in der medizinischen Diskussion und Literatur ist. Dabei ist nicht die erhöhte Zufuhr von Sauerstoff die Lösung des Problems. Denn: Sauerstoff ist in der Luft und im Blut genügend vorhanden (siehe dazu: Comed 09/2002, S.50 ff).

Hier setzt die neue Airnergy+ Therapie direkt an. Mit ihr ist es möglich, den in der Atemluft vorhandenen Sauerstoffanteil für den Körper effizienter zu nutzen. Ohne zusätzliche Sauerstoff-Konzentration und Substanzen kann so die Energieproduktion im Körper erhöht werden. Patienten, die die Airnergy+ Therapie angewandt haben, berichten davon, dass sich die psychische Stimmung nach der Therapie aufhellt. Menschen, die zuvor unter SAD litten, waren durch die Therapie weitaus weniger bis gar nicht mehr für die Winterdepression anfällig. Wie in „Free Radical Biology & Medicine“ (Vol. 27, Nos. 11/12, S. 1203-1207, 1999, „Singulett-Sauerstoff kann hilfreich sein“, Wallenberg Laboratory for Cardiovascular Research, University of Göteburg, Sahlgrenska University Hospital Göteburg, Schweden) gezeigt wurde, baut Airnergy+ die Leistungsfähigkeit der Immunzellen (Monozyten) auf. Darum ist verständlich, dass die Airnergy+ Therapie die vielfach bestätigte psychische Aufhellung bewirken kann. Airnergy+ ist auch damit die Basistherapie guter naturheilkundlicher und guter integrativer Medizin.

Die Anwendung des Airnergy+ Verfahrens ist dabei ganz einfach: Der Patient inhaliert über eine Nasenbrille atmosphärische Luft aus einem leicht zu bedienenden Gerät. In diesem Gerät wird die Atemluft mit einem international Patentgeschützten Chemo-Lumineszenz-Verfahren aufbereitet: Der in der Luft enthaltene Sauerstoff wird kurzzeitig in seinen hochaktiven Singulett-Zustand versetzt. Dabei springt ein Elektron des Sauerstoffmoleküls für kurze Zeit auf die nächste Elektronenbahn und wieder zurück. Es wird Energie freigesetzt, die an die Wassermoleküle der Luft abgegeben wird. Dieser innerhalb des Gerätes nachgebildete Prozess ist vollkommen natürlich und unter anderem Bestandteil der Photosynthese. Als Ergebnis erhält die Atemluft, die diesen Prozess in dem Airnergy+ Gerät durchläuft, therapeutische Wirkung: Die Sauerstoffverwertung und folglich die antioxidativen Kapazitäten der Zellen werden gesteigert. Der beanspruchte Körper erhält die Kraft, sich selbst zu heilen und zu regenerieren. Die neue Airnergy+ Therapie schlägt im gesamten Spektrum der Erkrankungen an – beispielsweise bei Mukoviszidose, bei Multiplem Chemischem Syndrom und bei Fibromyalgie.

Viele engagierte Ärzte und Heilpraktiker, innovative Kliniken und vermehrt auch Privatanwender aus mehr als 20 Ländern nutzen schon heute die Atemgeräte „made in Germany“. Auch Leistungssportler, wie die Weltmeisterin im Schwimmen, Franziska van Almsick, und das deutsche Herren-Nationalteam im Biathlon nutzen die Energietherapie zur natürlichen Leistungssteigerung.

Weitere Informationen:
Freecall 0800 – 90 10 840
www.airnergy.info

Presse-Kontakt:
natural energy solutions AG
Unternehmens-Kommunikation
Michael Wrobel
Reisertstraße 21
53773 Hennef
Tel.: 02242 / 90 10 84-0
Fax: 02242 / 90 10 84-44
Email: m.wrobel@nes-ag.com

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Weitere Informationen:

http://www.airnergy.com

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