Sommer, Sonne, Bootfahren! Allerdings sollte der Bootslack perfekt haften und beeindruckend glänzen.
Gaskatalytische Infrarot-System von Heraeus Noblelight helfen dabei. Üblicherweise wird im Bootsbau mit Nasslacksystemen gearbeitet, die der Bootswand die gewünschte Farbe verleihen.
Weiteren Schutz für das Hochglanzfinish kann durch einen Klarlack erreicht werden.
Die Lackierung wird in Mehrzweck-Bootshäusern durchgeführt, die jedoch oft groß, zugig und staubig sind - keine idealen Voraussetzungen für Hochglanzbeschichtungen.
Die kalte Atmosphäre kann zu dem sogenannten Orangenhauteffekt auf der Lackierung führen, daher nutzt man gewöhnlich Heißluft, um die Bootshäuser aufzuwärmen bevor der Nasslack aufgesprüht wird.
Unglücklicherweise verursacht die dabei entstehende Luftbewegung jedoch Staubaufwirbelungen, die dann auf der frisch lackierten Oberfläche landen.
Jorge Borges, Eigentümer von International Marine, nahm daher Kontakt mit Heraeus auf (damals noch Vulcan Catalytic Systems), um den gesamten Prozess zu beschleunigen und das Finishing auf fertigen Booten zu verbessern.
Heute helfen gaskatalytische Infrarot-Systeme die Bootswände mit einer fehlerfreien Hochglanzlackierung zu versehen, die den Erwartungen der stolzen Bootsbesitzer entspricht. Nicht zuletzt kann Jorge Borges nun die Lackierung innerhalb eines Tages erledigen.
Heraeus Noblelight GmbH
Reinhard-Heraeus-Ring 7
63801 Kleinostheim
Telefon +49 6181 35 8492
Fax +49 6181 35 16 8492
E-Mail: hng-info@heraeus.com
Dr. Marie-Luise Bopp | Heraeus Noblelight GmbH
Weitere Informationen:
http://www.heraeus.com
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Schäden im Leichtbau erkennen durch Ultraschallsensoren
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Wie Graphen-Nanostrukturen magnetisch werden
10.12.2019 | Empa - Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt
More than one hundred and fifty years have passed since the publication of James Clerk Maxwell's "A Dynamical Theory of the Electromagnetic Field" (1865). What would our lives be without this publication?
It is difficult to imagine, as this treatise revolutionized our fundamental understanding of electric fields, magnetic fields, and light. The twenty original...
In einer experimentell-theoretischen Gemeinschaftsarbeit hat am Heidelberger MPI für Kernphysik ein internationales Physiker-Team erstmals eine Orbitalkreuzung im hochgeladenen Ion Pr9+ nachgewiesen. Mittels einer Elektronenstrahl-Ionenfalle haben sie optische Spektren aufgenommen und anhand von Atomstrukturrechnungen analysiert. Ein hierfür erwarteter Übergang von nHz-Breite wurde identifiziert und seine Energie mit hoher Präzision bestimmt. Die Theorie sagt für diese „Uhrenlinie“ eine sehr große Empfindlichkeit auf neue Physik und zugleich eine extrem geringe Anfälligkeit gegenüber externen Störungen voraus, was sie zu einem einzigartigen Kandidaten zukünftiger Präzisionsstudien macht.
Laserspektroskopie neutraler Atome und einfach geladener Ionen hat während der vergangenen Jahrzehnte Dank einer Serie technologischer Fortschritte eine...
In a joint experimental and theoretical work performed at the Heidelberg Max Planck Institute for Nuclear Physics, an international team of physicists detected for the first time an orbital crossing in the highly charged ion Pr⁹⁺. Optical spectra were recorded employing an electron beam ion trap and analysed with the aid of atomic structure calculations. A proposed nHz-wide transition has been identified and its energy was determined with high precision. Theory predicts a very high sensitivity to new physics and extremely low susceptibility to external perturbations for this “clock line” making it a unique candidate for proposed precision studies.
Laser spectroscopy of neutral atoms and singly charged ions has reached astonishing precision by merit of a chain of technological advances during the past...
The ability to investigate the dynamics of single particle at the nano-scale and femtosecond level remained an unfathomed dream for years. It was not until the dawn of the 21st century that nanotechnology and femtoscience gradually merged together and the first ultrafast microscopy of individual quantum dots (QDs) and molecules was accomplished.
Ultrafast microscopy studies entirely rely on detecting nanoparticles or single molecules with luminescence techniques, which require efficient emitters to...
Graphen, eine zweidimensionale Struktur aus Kohlenstoff, ist ein Material mit hervorragenden mechanischen, elektronischen und optischen Eigenschaften. Doch für magnetische Anwendungen schien es bislang nicht nutzbar. Forschern der Empa ist es gemeinsam mit internationalen Partnern nun gelungen, ein in den 1970er Jahren vorhergesagtes Molekül zu synthetisieren, welches beweist, dass Graphen-Nanostrukturen in ganz bestimmten Formen magnetische Eigenschaften aufweisen, die künftige spintronische Anwendungen erlauben könnten. Die Ergebnisse sind eben im renommierten Fachmagazin Nature Nanotechnology erschienen.
Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) können, je nach Form und Ausrichtung der Ränder, ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen - zum Beispiel...
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