Bearbeitung bis zu 300 mm hoher Teile

So ist damit eine 5-Achs-Bearbeitung von Kunststoffteilen mit einer Höhe bis zu 300 mm möglich.

Als Basis für diese Anwendungsflexibilität wird die 15-kW-Hochleistungsspindel mit einer Drehzahl bis 24 000 min–1 sowie einer Vektorregelung angesehen. Die Vektorregelung ermöglicht den Angaben zufolge zum Beispiel das Gewindefräsen und die Bearbeitung mit hohem Drehmoment – auch bei niedrigen Drehzahlen, wie sie beim Schleifen zur Anwendung kommen.

Aufgrund des 18-fach-Werkzeugwechslers können – in Kombination mit der patentierten Aggregat-Schnittstelle des Maschinenherstellers – sehr unterschiedliche Aggregate genutzt werden. Infolge der 5-Achs-Hauptspindel sei ohne manuellen Eingriff Fräsen und Bohren in „beliebigem“ Winkel möglich.

Media Contact

Josef-Martin Kraus MM MaschinenMarkt

Weitere Informationen:

http://www.maschinenmarkt.vogel.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau

Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.

Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer