Lecksuch-Molchung soll Stillstand von Pipelines vermeiden
Betreiber von Pipelines für den Transport wassergefährdender Stoffe müssen regelmäßig die Dichtheit ihrer Pipeline nachweisen. Bei der Anwendung der klassischen Methode zur Prüfung der Dichtheit einer Pipeline muss diese für mehrere Tage stillgelegt werden.
Die ARS Anlagen- und Rohrsysteme, Merseburg, bietet dazu Lecksuchmolchungen an. Dabei werden die Lecksuchmolche in die Pipeline eingeführt und schwimmen dann mit dem Produktstrom durch die Rohre. Ein Stillstand der Pipeline ist dadurch nicht mehr erforderlich. Im Labor des Unternehmens kann darüber hinaus innerhalb von wenigen Stunden eine präzise Aussage über die Dichtheit und gegebenenfalls die genaue Position einer Leckstelle jeder Pipeline ermittelt werden.
Über die Lecksuch-Molchung hinaus bietet das Unternehmen Reinigungsmolchungen an. Ablagerungen in Pipelines können zur Reduzierung des Rohrdurchmessers und der Pipelinedurchlässigkeit führen. Die regelmäßige Reinigung ist die beste Methode zum Erreichen einer höheren Durchlässigkeit.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.maschinenmarkt.vogel.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau
Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…