Bei einer Automatisierungslösung sind die Energiebilanz und die durchgängige Produktivität heute genauso wichtig wie die hohe Präzision. So nimmt die Industrie mehr und mehr den gesamten Entstehungsprozess von Produkten unter die Lupe. Ein Trend, den Sortimat schon vor vielen Jahren erkannt hat und in seiner Produktphilosophie konsequent umsetzt.
Vor diesem Hintergrund ist ein umfassendes Programm an hochpräzisen Montage-, Zuführ- und Handlingsystemen als modulare Lösungen entstanden. Auf der Automatica 2008 präsentiert sich Sortimat im Zeichen dieser ganzheitlichen Prozess- wie auch Produktionseffizienz und präsentiert bedeutende Akteure innerhalb der Automationskette: Den Palettierer Clearliner im Cleandesign mit garantierter Verfügbarkeit für effizientes Zu- und Abführen von Stückgut in großen Mengen.
Bei Montagen mit extra hohen Produktionsstückzahlen spielt die Montageautomation Spaceline ihre Stärken aus – sie gilt derzeit als Wegweiser unter den platzsparenden Längstransfer-Montagelinien für Produkte aus vielen Einzelteilen. Die Plattform lässt sich aus 13 bis 54 Stationen mit individuellen Prozesstechnologien bestücken und bleibt darüber hinaus offen für Wandel.
Ein Beispiel für hochperformante Zuführsysteme ist Birkman – die schlüsselfertige Zuführeinheit mit Wendel-, Stufen- oder Trommelförderer mit Bunker, Handlingeinheit und Multicontroller gibt es ebenfalls auf der Automatica 2008 live in Action und zum Anfassen. Sie zeigt, wie wirtschaftlich komplizierte und einfache Teile in der Automobil-, Elektro- und Pharmaindustrie zugeführt werden können. Die Integration von Birkman in Automationslinien erfolgt im Handumdrehen per Plug & Play.
Sortimat Technology GmbH & Co. auf der Automatica 2008: Halle A1, Stand 311
Jürgen Schreier | MM MaschinenMarkt
Weitere Informationen:
http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/automatisierung/montageundhandhabungstechnik/articles/123286/
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Graphen, eine zweidimensionale Struktur aus Kohlenstoff, ist ein Material mit hervorragenden mechanischen, elektronischen und optischen Eigenschaften. Doch für magnetische Anwendungen schien es bislang nicht nutzbar. Forschern der Empa ist es gemeinsam mit internationalen Partnern nun gelungen, ein in den 1970er Jahren vorhergesagtes Molekül zu synthetisieren, welches beweist, dass Graphen-Nanostrukturen in ganz bestimmten Formen magnetische Eigenschaften aufweisen, die künftige spintronische Anwendungen erlauben könnten. Die Ergebnisse sind eben im renommierten Fachmagazin Nature Nanotechnology erschienen.
Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) können, je nach Form und Ausrichtung der Ränder, ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen - zum Beispiel...
Graphene, a two-dimensional structure made of carbon, is a material with excellent mechanical, electronic and optical properties. However, it did not seem suitable for magnetic applications. Together with international partners, Empa researchers have now succeeded in synthesizing a unique nanographene predicted in the 1970s, which conclusively demonstrates that carbon in very specific forms has magnetic properties that could permit future spintronic applications. The results have just been published in the renowned journal Nature Nanotechnology.
Depending on the shape and orientation of their edges, graphene nanostructures (also known as nanographenes) can have very different properties – for example,...
Gemeinsame Pressemitteilung der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) und des Hauses der Astronomie in Heidelberg - Die Geminiden, die Mitte Dezember zu sehen sind, sind der "zuverlässigste" der großen Sternschnuppen-Ströme mit bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde. Leider stört in diesem Jahr der Mond zur besten Beobachtungszeit.
Sie wurden nach dem Sternbild Zwillinge benannt: Die „Geminiden“ sorgen Mitte Dezember immer für ein schönes Sternschnuppenschauspiel. In diesem Jahr sind die...
Using a clever technique that causes unruly crystals of iron selenide to snap into alignment, Rice University physicists have drawn a detailed map that reveals...
Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
Das Projekt geht zurück auf eine Initiative des inzwischen verstorbenen, deutsch-US-amerikanischen Physikprofessors Klaus Schulten von der University of...
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