Vernetzte Anlagen zur Kleinteilbeschichtung
Die Metallkomponenten erhalten einen Base- und Top-Coat als Bindesmittel für die nachfolgende Vulkanisation. Der Bediener lädt dazu zentral die bauteilspezifischen Rezepturen aus einer Datenbibliothek in den Industrie-PC. An den einzelnen Stand-alone-Anlagen ist nur noch das Füllen mit den entsprechenden Teilen und das Drücken der Startknöpfe erforderlich. Die Prozesse laufen automatisiert ab.
Sämtliche von der jeweiligen Rezeptur vorgegebene Parameter werden über Sensorik und PC überwacht, geregelt und gemäß den Qualitätssicherungsvorgaben dokumentiert. Als Vorteile dieser Vernetzung werden unter anderem die Verbesserung der Reproduzierbarkeit beim Beschichten, die Bindemitteleinsparung und die Lösemittelreduktion hervorgehoben.
Walther Trowal GmbH & Co. KG auf der Fachmesse O&S 2008: Halle 4, Stand B66
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