Kunststoffteile werden häufig vor dem Lackieren im Nassverfahren gereinigt. Durch den mehrstufigen Reinigungsprozess sowie den nachgeschalteten Haftwassertrockner benötigt die Nassreinigung enorm viel Platz. Außerdem verursachen sie hohe Investitions- und Betriebskosten. Trotz Trocknung können Teile mit schöpfender Geometrie oder Kavitäten Wasser in den Lackierprozess verschleppen.
Vorteile besonders bei komplexen Teilen
Einerseits schließt die trockene Behandlung mit dem CO2-Schneestrahlverfahren eine Verschleppung von Flüssigkeit in den Lackierprozess aus, andererseits erreicht der Reinigungsstrahl auch schwer zugängliche Stellen. Ein weiteres Plus wird in der einfachen Automatisierbarkeit des Verfahrens gesehen. Kernstück der nicht abrasiven CO2-Schneestrahltechnik von ACP sei der als Überschall-Zweistoffringdüse ausgeführte Reinigungskopf.
Er bewirke eine gegenüber Einstoff-Düsensystemen wesentlich höhere Reinigungsleistung bei deutlich geringerem CO2-Verbrauch. Durch ein eigenes Technikum sowie die Ausstattung mit moderner Mess- und Analysetechnik könne ACP Reinigungsversuche durchführen, Ergebnisse bewerten und den Reinigungsprozess anwendungsspezifisch auslegen.
ACP GmbH auf der Paintexpo 2008: Halle 3, Stand 3247
Lars Steffen | MM MaschinenMarkt
Weitere Informationen:
http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/produktion/oberflaechentechnik/beschichten/articles/109226/
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